Ein besonderer Weg auf einen eher überlaufenen Aussichtsberg inmitten der Dolomitengrößen Peitlerkofelgruppe, Geislerspitzen und Puezgruppe. Unseren Anstieg kann man an manchen Stellen nicht als ideal bezeichnen, wir hatten ab/bis 2200 m null Sicht und konnten uns nur anhand Satellitennavigation orientieren.
Los gings am Hotel Sanvi in Campill. Auf einem Weg neben einem Bach zu einem Weiler rauf und dort auf dem Mühlenweg in nordwestlicher Richtung in ein Tal. Beim Wegpunkt Abzweig hielten wir uns an den links aufwärts führenden Sommerweg. Geradeaus wäre es vermutlich flacher, einfacher, leichter gegangen. Ab einer neuen Blockhütte versuchten wir den direkten Weg in Richtung Kamm. Besser wäre es, sich beim Wegpunkt Zaun rechts zu halten. Wir erreichten, 2 mal die Ski abschnallend, den Gipfel auf dem von Schneeschuhgehern begangenen Weg.
Abfahrt ca. 100 m an dem Anstiegsweg Richtung Osten, dann linkshaltend wunderschöne Hänge in Richtung Villnößtal, bis eine Querung zur bewirtschafteten Gampenalm möglich war. Nach Einkehr steuerten wir zu weit rechts die Schlüterhütte an (gelöscht!), wir querten dann zum Sommerweg 32 und erreichten über die geschlossene Hütte das Kreuzkofeljoch.
Abfahrt ab hier wieder im Blindflug, bis wir kurz vor der Blockhütte zum Anstieg zurückkamen. Dort fuhren wir in den steilen aber gestuften Graben ein und kamen beim WP Abzweig zur Anstiegsspur zurück. Bei der Einkehr im Restaurant Lüch de Vanc schaltete ich das Gerät aus.
Daten laut GPS: 1470 Hm Anstiege, 5 Std. in Bewegung, 3 Stunden Pausen; Anstieg bis zum Gipfel ca. 3 Stunden.
Los gings am Hotel Sanvi in Campill. Auf einem Weg neben einem Bach zu einem Weiler rauf und dort auf dem Mühlenweg in nordwestlicher Richtung in ein Tal. Beim Wegpunkt Abzweig hielten wir uns an den links aufwärts führenden Sommerweg. Geradeaus wäre es vermutlich flacher, einfacher, leichter gegangen. Ab einer neuen Blockhütte versuchten wir den direkten Weg in Richtung Kamm. Besser wäre es, sich beim Wegpunkt Zaun rechts zu halten. Wir erreichten, 2 mal die Ski abschnallend, den Gipfel auf dem von Schneeschuhgehern begangenen Weg.
Abfahrt ca. 100 m an dem Anstiegsweg Richtung Osten, dann linkshaltend wunderschöne Hänge in Richtung Villnößtal, bis eine Querung zur bewirtschafteten Gampenalm möglich war. Nach Einkehr steuerten wir zu weit rechts die Schlüterhütte an (gelöscht!), wir querten dann zum Sommerweg 32 und erreichten über die geschlossene Hütte das Kreuzkofeljoch.
Abfahrt ab hier wieder im Blindflug, bis wir kurz vor der Blockhütte zum Anstieg zurückkamen. Dort fuhren wir in den steilen aber gestuften Graben ein und kamen beim WP Abzweig zur Anstiegsspur zurück. Bei der Einkehr im Restaurant Lüch de Vanc schaltete ich das Gerät aus.
Daten laut GPS: 1470 Hm Anstiege, 5 Std. in Bewegung, 3 Stunden Pausen; Anstieg bis zum Gipfel ca. 3 Stunden.
Weitere Informationen unter
http://www.sanmartin.it/index.php?option=com_content&view=article&id=111&Itemid=129&lang=de-DETour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 1400 m
Maximale Höhe 2424 m
Kommentare
Val Badia (Gadner Tal) erreicht man am besten vom Pustertal aus. Zufahrt bis kurz nach St. Martin, dann links abbiegen nach Campill (Sackgasse!)
GPS-Tracks
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