Aufstieg am markierten Weg mit der Nr. 625 zuerst nahe am Bach. Bald kommt man am Rifugio Brunner (1380m) vorbei - eine alte Selbstversorgerhütte - dann weiter und in vielen Windungen zwischen den Latschen, auf der freien Fläche weiter Richtung Biwakschachtel. Zuletzt wird es etwas steiler und man erreicht dann hinter der Geländekante die beiden Biwaks Gorizio (1950m) Nun gegen links auf Wegspuren im Geröllhang hoch zur deutlich sichtbaren Scharte (Forcella alta di Riobianco).
Ab der Scharte nun rechts hoch an der Einstiegstafel vorbei. Erst ungesiechertes Kraxeln, dann über eine steile Stufe und durch einen Spalt in eine ungesicherte Grasflanke. Dann Abstieg in eine enge Scharte über kleine Leiter. Auf der Gegenseite über eine lange Leiter wieder hoch. Danach munter auf und ab, an einem markanten Türmchen vorbei bis zum Eingang des Stollens, in welchem im 1. Weltkrieg das Korschartengeschütz stand. Im Stollen über zwei Holzleitern absteigen bis zum Ausgang. Von dort noch ein paar Meter bis zur Forca del Vallone.
Abstieg über das Rifugio Guido Corsi auf dem Weg Nr. 629. Hier noch ein paar gesicherte Passagen. Bei Stellungresten im dichten Wald au fdem Weg 650 abwärts zum Parkplatz (nach links geht es auf den Sentiero Re di Sassonia)
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Von Villach ins Kanaltal (Italien), Ausfahrt Tarvisio, dann nach Raibl und weiter Richtung Sella Nevea zum Parkplatz an der Weißenbachbrücke (ca. 3,5 km nach der Abzweigung)
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