Am Ende der Susenburger Straße am Ortsrand von Elbingerode starten wir unsere heutige Wanderung. Wir gehen unter dem großen Förderband der Felswerke hindurch und erreichen schon nach wenigen 100 Metern die Stempelstelle 39 der Harzer Wandernadel mit einem tollen Blick hinein in das riesige Tagebaugebiet der Felswerke. Nun folgen wir weiter der Susenburger Straße und biegen nach links ab entlang großer Abraumhalden. Das gesamte Gelände ist relativ offen und wenig windgeschützt. Es bietet sich also an, diese Tour eher bei nicht so windigem Wetter zu machen. Nach einiger Zeit erreichen wir die Grubenwasserkläranlage, die wir leider nicht durchqueren können. Es geht jedoch ei kleiner Trampelpfad rechts an dem Gelände vorbei. Wir folgen diesem Pfad und umrunden dabei die gesamte Anlage. Bitte einfach dicht entlang von dem ziemlich verfallenen Zaun entlang gehen. Zum Ende ist der Trampelpfad kaum mehr zu erkennen, da gerade Abholzungen durchgeführt wurden. Nun erreichen wir wieder den Weg, der von Rübeland hinauf zur Grubenwasserkläranlage führt. Wir gehen diesen Weg hinab und erreichen unten das Schaubergwerk Drei Kronen Ehrt mit der Stempelstelle 61 der Harzer Wandernadel.
Wir queren nun die Straße, die Elbingerode und Rübeland verbindet (Mühlental). Wir folgem den Weg hinauf ins Kalte Tal, wo weitere große Anlagen der Felswerke zu finden sind, die wir jedoch nicht durchqueren dürfen. Deshalb biegen wir nach rechts ab zu der kleinen Siedlung im Kalten Tal und kommen an dem Wohnheim Heiligenstock mit dem braunen Harzer Höhenvieh vorbei.
Nun geht es in linker Richtung weiter und wir kommen an einer riesigen Abraumhalde vorbei. Wir erreichen jetzt den Waldrand und gehen zunächst immer am Waldrand entlang, den wir dann wieder in Richtung Erdfelde verlassen. Kurz vor Erdfelde biegen wir nach links ab, bis wir den Rand des Tagebaugebiets Mühlental Nord-Nord erreichen. Entlang am Tagebaugebiet erreichen wir den Galgenberg mit der Stempelstelle 38 der Harzer Wandernadel.
Nun erreichen wir wieder den Ortsrand von Elbingerode und gehen entlang des Bleichkopfes wieder weg von Elbingerode in Richtung Schaubergwerk Büchenberg. Nun erreichen wir den Wald und queren die Landstraße im Trecktal. Kurz danach passieren wir den großen Parkplatz des Büchenberges und folgem den Weg hinab zum Schaubergwerk Büchenberg mit der Stempelstelle 37 der Harzer Wandernadel. Dort gibt es auch ein Kiosk, wo wir pausieren und die Soljanka und die Erbsensuppe mit der Bockwurst vom Harzer Höhenvieh genießen (www.brockenbauer.de).
Wir wandern nun wieder hinauf zum Parkplatz und gehen an den Gebäudekomplexen, die offenbar dem Verfall preisgegeben wurden, vorbei. Nach kurzer Zeit queren wir die B 244 und gehen immer gerade aus. Bei der Schutzhütte Eisensteinstraße biegen wir nach rechts ab, bis wir das ehemalige Forstamt Büchenberg erreichen. Dort biegen wir nach links ab und folgen dem Forstmeister-Schmidt-Weg, der uns bis zum Peterstein mit der Stempelstelle 36 der Harzer Wandernadel führt. Kurz davor kommen wir noch an einer sehr schönen Schutzhütte vorbei, die zum Verweilen einlädt. Vom Peterstein haben wir eine tolle Sicht auf die Zillierbachtalsperre. Anschließend gehen wir noch kurz hinab zur Staumauer und gehen dann wieder zurück und biegen kurz vor der schönen Schutzhütte nach rechts ab auf den Rundweg der Zillierbachtalsperre. Nachdem wir eine Weile gewandert sind, biegen wir auf halber Höhe der Zillierbachtalsperre rechts ab und gehen den Weg hinauf und lassen die Büchenbergschachtanlage links liegen. Weiter geht es entlang des Ortberges bis wir die Gaststätte und Pension "Zum Hirschbrunnen" (mit angrenzendem Wanderparkplatz) erreichen. Hier pausieren wir noch kurz, um etwas zu trinken.
Über die Straße "Unter den Birken" erreichen wir die Brockenstraße mit dem Diakonie Krankenhaus Elbingerode. Nun geht es quer durch Elbingerode über die Bahnlinie hinüber bis hin zu unserem Startpunkt am Ende der Susenburger Straße.
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Wir kommen aus Richtung Bad Harzburg und fahren über die alte B6 durch Ilsenburg nach Wernigerode. In Wernigerode folgen wir der Ausschilderung in Richtung Elbingerode (Stadt Oberharz am Brocken - Achtung es gibt mehrere Orte, die Elbingerode heißen). In Elbingerode biegen wir in die Torstraße ein, die dann bergauf in die Susenburger Straße übergeht.
Am Ende der Susenburger Straße noch vor dem großen Förderband der Felswerke ist ein größerer unbefestigter Platz mit Wertstoffcontainern. Dort stellen wir unseren PKW ab:
Für das NAVI:
Susenburger Straße (bis zum Ende rechts)
38875 Oberharz am Brocken OT Elbingerode (Harz)
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