Jakobs(neben)Weg in der Rhön (Rhön-Grabfeld, Hochrhön, Lange Rhön)
Start ist die Jakobskirche (Höhnweg) in Heufurt (Lkr. Rhön Grabfeld, NES, KÖN, MET). In der Kirche findet man auch etwas versteckt einen Pilgerstempel und einen Flyer zu diesem Jakobsnebenweg (in einer Kiste auf der letzten Sitzbank rechts nach dem Eingang).
Der Weg ist bis kurz vor Oberweißenbrunn nicht (noch nicht) mit einer Muschel als Wegführung markiert. Jedoch kann man sich an anderen Wanderwegen orientieren. Von der Kirche geht es in den Ort herunter und an der "Oberen Dorfstraße" gehen wir rechts bis wir die "Wendelinusstraße" erreichen. Ab hier folgen wir der Markierung "Blauer Winkel" bis nach Fladungen. Vorbei am Fränkischen Freilandmusseum und durch Fladungen, am "Kehlbach" entlang zum Freibad und dann der Markierung "Rotes M" (Extra Musseumstour) nach Rüdenschwinden.
Eine schöne Ruhebank mit Ausblick findet sich dann beim Aufstieg zum Bloßberg und etwas später noch vor dem Parkplatz mit Kiosk "Am schwarzen Moor". Ab hier folgt man der Markierung "Hochrhöner" in Richtung "Heidelstein".
Neben der "Hochrhönstraße" geht es entlang, bis wir sie überqueren müssen. Nun geht es wieder in ruhiges Gelände und um den "Stirnberg" herum. Am nun kommenden Wanderparkplatz "Schornhecke" könnte man sich von einem freundlichen Übernachtungsgastgeber evtl. abholen und am nächsten Tag zurückbringen lassen, wenn man diese doch etwas lange und höhenmeterreiche Tour nicht auf einmal erwandern möchte. Unterkünfte gibt es zahlreiche in den näheren Ortschaften und Gemeinden.
Über den "Schwabenhimmel" geht es wieder hoch zum "Heidelstein", vorbei am Funkturm und dann etwas entspannender bergab bis zum Wanderparkplatz "Schwedenwall".
Hier habe ich den "Hochrhöner-Weg" verlassen und binder Markierung "Roter Tropfen (?)" gefolgt. Beide Wege, der "Rote Tropefen" und der "Hochrhöner" treffen sich dann wieder am "Himmeldunkberg"
Nun wieder bergab nach Oberweißenbrunn und auf zum letzen Anstieg ca. 6,5 km hoch zum Kloster Kreuzberg (Übernachtung).
In Oberweißenbrunn trifft man auf den Jakobsweg von Fulda nach Würzburg und auch wieder auf Muschelmarkierungen. Hier noch ein Link zu meinem Weg von Fulda bis Würzburg und weiter.... Link
Der hier beschriebene Weg verläuft über große Strecken auf Wegen mit wenig Sonnenschutz, Verpflegung und Einkauf auf dem Weg ist auch nur am "Schwarzen Moor" und Oberweißenbrunn möglich. Übrigens wechselt der Weg immer wieder zwischen den Bundesländern Bayern und Hessen.
Viel Spaß beim entdecken.
Further information at
http://www.hoechheim-evangelisch.de/Jakobus-Nebenwege-Skizze.pdfTour gallery
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Jakobs(neben)Weg in der Rhön (Rhön-Grabfeld, Hochrhön, Lange Rhön)
Start ist die Jakobskirche (Höhnweg) in Heufurt (Lkr. Rhön Grabfeld, NES, KÖN, MET). In der Kirche findet man auch etwas versteckt einen Pilgerstempel und einen Flyer zu diesem Jakobsnebenweg (in einer Kiste auf der letzten Sitzbank rechts nach dem Eingang).
Der Weg ist bis kurz vor Oberweißenbrunn nicht (noch nicht) mit einer Muschel als Wegführung markiert. Jedoch kann man sich an anderen Wanderwegen orientieren. Von der Kirche geht es in den Ort herunter und an der "Oberen Dorfstraße" gehen wir rechts bis wir die "Wendelinusstraße" erreichen. Ab hier folgen wir der Markierung "Blauer Winkel" bis nach Fladungen. Vorbei am Fränkischen Freilandmusseum und durch Fladungen, am "Kehlbach" entlang zum Freibad und dann der Markierung "Rotes M" (Extra Musseumstour) nach Rüdenschwinden.
Eine schöne Ruhebank mit Ausblick findet sich dann beim Aufstieg zum Bloßberg und etwas später noch vor dem Parkplatz mit Kiosk "Am schwarzen Moor". Ab hier folgt man der Markierung "Hochrhöner" in Richtung "Heidelstein".
Neben der "Hochrhönstraße" geht es entlang, bis wir sie überqueren müssen. Nun geht es wieder in ruhiges Gelände und um den "Stirnberg" herum. Am nun kommenden Wanderparkplatz "Schornhecke" könnte man sich von einem freundlichen Übernachtungsgastgeber evtl. abholen und am nächsten Tag zurückbringen lassen, wenn man diese doch etwas lange und höhenmeterreiche Tour nicht auf einmal erwandern möchte. Unterkünfte gibt es zahlreiche in den näheren Ortschaften und Gemeinden.
Über den "Schwabenhimmel" geht es wieder hoch zum "Heidelstein", vorbei am Funkturm und dann etwas entspannender bergab bis zum Wanderparkplatz "Schwedenwall".
Hier habe ich den "Hochrhöner-Weg" verlassen und binder Markierung "Roter Tropfen (?)" gefolgt. Beide Wege, der "Rote Tropefen" und der "Hochrhöner" treffen sich dann wieder am "Himmeldunkberg"
Nun wieder bergab nach Oberweißenbrunn und auf zum letzen Anstieg ca. 6,5 km hoch zum Kloster Kreuzberg (Übernachtung).
In Oberweißenbrunn trifft man auf den Jakobsweg von Fulda nach Würzburg und auch wieder auf Muschelmarkierungen. Hier noch ein Link zu meinem Weg von Fulda bis Würzburg und weiter.... Link
Der hier beschriebene Weg verläuft über große Strecken auf Wegen mit wenig Sonnenschutz, Verpflegung und Einkauf auf dem Weg ist auch nur am "Schwarzen Moor" und Oberweißenbrunn möglich. Übrigens wechselt der Weg immer wieder zwischen den Bundesländern Bayern und Hessen.
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