Der NaSa (Naturschutzverband Sachsen e.V.) traktiert diverse Zweibeiner in Sachsen regelmäßig unter dem Vorwand selbstlosen Gutmenschentums. Dafür bekommt er stets Unterstützung durch die zwar dilettantisch berichtende, aber immerhin kostenlos die Massen erreichende lokale Presse.
Heute haben wir uns das neueste Objekt des Zoffs, die Biwakwand an der erweiterten Grabentour mal vorgeknöpft. Hier wird seit über 50 Jahren geklettert. Nun soll nach dem Willen der NASA damit Schluss sein. Offensichtlich wollen sich die Kletterer um den Sächsischen Mauntnverein aber nicht so leicht in die Knie zwingen lassen (Bild). Der Nasa entfernte die Sicherungen für die Kletterer und protzte anschließend damit und die Freie Presse schwafelte einmal mehr inkompetent darüber.
Wir sind hingefahren, haben dort den Uhu auf Anhieb gesehen (Bild) - zwar einen gelben aber dennoch muss man der NASA schon recht geben.
Wir starteten am Tintenfässl und drehten heute mal keine Runde über den Campingplatz am Soldatenteich wie es neugierige Menschen eigentlich stets tun sollten.
Die Tour im Bobritzschtal ist ein sehr anspruchsvoller Singletrail. Dieser Teil ist auch ein Stück der Fünfsternewanderung „Grabentour“. Dafür ist die Beschilderung freilich grottenschlecht. Aber im Tourismusmarketing ist in der Freiberger Region bekanntlich so einiges im Argen.
Ansonsten fahren wir auf Nebenstraßen, Bahndämmen, Feld- und Waldwegen. Nur zwischen Hilbersdorf und Freiberg nahmen wir ausnahmsweise mal die Hauptstraße, aber nur, weil dort zurzeit eine Vollsperrung ist und so wegen Baumaßnahmen die Vollgasrambos ausgebremst werden. Normalerweise sollte man diesen Abschnitt unbedingt meiden und im Muldental den Feldweg zum Radweg am Hammerberg nehmen.
Leider empfiehlt das Freiberger Tourismusmarketing die Hauptstraße für eine Radtour in den Tharandter Wald. Uns ist der Grund dafür unklar, ist es Ignoranz, Inkompetenz, vielleicht auch beides oder was auch immer?! Auf jeden Fall ist es unveranwortlich.
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Aktualisierung im Juli 2015:
Inzwischen sind wir an der Biwakwand noch einmal zu Fuß vorbeigekommen (vgl. gps-tour 143049). Dummerweise ist diese ehemalige Fünfsternetour den Fundis sei Dank im Sommer mannshoch mit einem Brennnessel- und Dornengestrüpp überwuchert und nur mit äußersten Mühen und geeigneten Equipment begehbar!!
Heute haben wir uns das neueste Objekt des Zoffs, die Biwakwand an der erweiterten Grabentour mal vorgeknöpft. Hier wird seit über 50 Jahren geklettert. Nun soll nach dem Willen der NASA damit Schluss sein. Offensichtlich wollen sich die Kletterer um den Sächsischen Mauntnverein aber nicht so leicht in die Knie zwingen lassen (Bild). Der Nasa entfernte die Sicherungen für die Kletterer und protzte anschließend damit und die Freie Presse schwafelte einmal mehr inkompetent darüber.
Wir sind hingefahren, haben dort den Uhu auf Anhieb gesehen (Bild) - zwar einen gelben aber dennoch muss man der NASA schon recht geben.
Wir starteten am Tintenfässl und drehten heute mal keine Runde über den Campingplatz am Soldatenteich wie es neugierige Menschen eigentlich stets tun sollten.
Die Tour im Bobritzschtal ist ein sehr anspruchsvoller Singletrail. Dieser Teil ist auch ein Stück der Fünfsternewanderung „Grabentour“. Dafür ist die Beschilderung freilich grottenschlecht. Aber im Tourismusmarketing ist in der Freiberger Region bekanntlich so einiges im Argen.
Ansonsten fahren wir auf Nebenstraßen, Bahndämmen, Feld- und Waldwegen. Nur zwischen Hilbersdorf und Freiberg nahmen wir ausnahmsweise mal die Hauptstraße, aber nur, weil dort zurzeit eine Vollsperrung ist und so wegen Baumaßnahmen die Vollgasrambos ausgebremst werden. Normalerweise sollte man diesen Abschnitt unbedingt meiden und im Muldental den Feldweg zum Radweg am Hammerberg nehmen.
Leider empfiehlt das Freiberger Tourismusmarketing die Hauptstraße für eine Radtour in den Tharandter Wald. Uns ist der Grund dafür unklar, ist es Ignoranz, Inkompetenz, vielleicht auch beides oder was auch immer?! Auf jeden Fall ist es unveranwortlich.
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Aktualisierung im Juli 2015:
Inzwischen sind wir an der Biwakwand noch einmal zu Fuß vorbeigekommen (vgl. gps-tour 143049). Dummerweise ist diese ehemalige Fünfsternetour den Fundis sei Dank im Sommer mannshoch mit einem Brennnessel- und Dornengestrüpp überwuchert und nur mit äußersten Mühen und geeigneten Equipment begehbar!!
Further information at
http://www.freiberg-service.de/Tour gallery
Tour map and elevation profile
Minimum height 291 m
Maximum height 470 m
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In Freiberg fährt man den Forstweg hinauf bis zum Tintenfässl.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad nach ein paar hundert Metern das Tintenfässl erreichen.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad nach ein paar hundert Metern das Tintenfässl erreichen.
GPS tracks
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