Motto: Von der Aussicht des Skywalks an der höchsten Klippe Europas zum Blick auf die höchsten Berge Madeiras. Hoher Asphaltanteil! (verkehrsarm)

Leichte Rundtour im Uhrzeigersinn, mind. 15 Min Schieben.

83% meist verkehrsarmer Asphalt, 14% Karrenweg, mind. 3% / 15 Min Schieben.

RAUF:

Zuerst von dem Ort „Estreito Camara de Lobos“, dem Ausgangspunkt, 40 Hm runter bevor der Anstieg beginnt. Zunächst auf Asphalt gemächlich ansteigend bei mäßigen Verkehr durch Weinbaugegend rauf und mit einem Abstecher rüber zur Klippe Capo Girao. Dort darf man sich mit anderen Touristen am Glasboden stehend vor den 580m tiefen Abgrund zum Atlantik gruseln.

Kurz auf selben Weg zurück, kurz bergab und nach einer kurzen Steilstufe wird es einsam.

Es geht auf einer rumpeligen Forststrasse mit 3 Steilstufen (16 – 18%) durch Eukalyptuswald rauf bis zu einer Höhe von 900 m.

RÜBER:

Danach kommt eine, bergab dann steil bergauf führende kleine Asphaltstrasse durch Häuseransammlungen. (2 Steilstufen, 17 – 20%). Kurz vor Beginn eines Karrenweges gibt es eine Bar zur Stärkung für den letzten holprigen Anstieg wieder mit einer kleinen Steilstufe. Als Belohnung kommt nach den 140 Hm ein großartiger Aussichtspunkt: „Boca dos Namorados“ (fantastische Aussicht auf die Hauptkette mit den höchsten Bergen Madeiras, auf das „Nonnental“ und den tief unten liegenden Ort „Curral das Freiras“).

RUNTER:

Als Abschluss gibt es eine flotte, feine und kurvige Abfahrt auf Asphalt mit steiler Bremsentest - Passage zurück zum Ausgangspunkt.

Diese Runde ist die untere Hälfte der Tour "Trompica Long", und ist mit dieser variier- und verlängerbar.

Einkehr: siehe Wegpunkte und auch Restaurants in „Estreito Camara de Lobos“ dem Ausgangspunkt.

Start+Ende: In „Estreito Camara de Lobos“ etwas unterhalb vom Zentrum. (Parkplätze)

Auto: Von Funchal auf VR1 Richtung Ribeira Brava – Camara de Lobos – Ausfahrt auf ER 229 nach Estreito de Camara de Lobos.

ANMERKUNGEN: Bei zweifelhaften Abzweigungen (die im spitzen Winkel) sind im Track Hackerl in die abzubiegende Richtung gezeichnet.

Vorsicht! Bei Nässe sind die Erdstraßen in der Regel bei den rötlich – braun farbigen Teilen (Lehm) leicht rutschig!