Startpunkt und Endpunkt ist das Bergbaumuseum (kostenlose Autoparkmöglichkeit – Stand Sep. 2017)
Die Runde verläuft vorwiegend auf Pfaden die keine besondere Trittsicherheit aber entsprechende Kondition benötigt.
Im- oder gegen den Urzeigersinn?:
Die Runde sollte im Uhrzeigersinn begangen werden – auch wenn wir selbst diese gegen den Uhrzeigerersinn gewandert sind.
Die Wanderung im Uhrzeigersinn ist sicher für den Aufstieg bis zum Überschreitungsjoch anstrengender (insbesondere steiler ab dem oberen Bergwerksmuseum auf halben Anstieg) und führt zunächst durch das weniger landschaftlich reizvolle Tal parallel zu den ehemaligen Bergwerkseilbahnen. Dies hat aber den Vorteil, dass man dann aber die meisten Seen selbst im leicht fallenden Abstieg bewundern kann. Die Landschaft kann dabei ohne Anstrengung besser genossen werden.
Außerdem besteht dann auch die Möglichkeit am Ender der Runde zwei schönen Möglichkeiten für die Eizukehren (Gromann Hütte oder Aglasbodenalm).
Achtung: Da wir die Runde gegen den Uhrzeigersinn gegangen sind, sind wir zum Schluss zufällig und ohne eine Pariere zu überwinden kostenlos in das beim Start-/Endpunkt liegende Bergwerksmuseum gekommen (übrigens sehr interessant und sehenswert). Wenn man im Urzeigersinn die Runde geht, muss man sich abweichend von den GPS-Koordinaten parallel zum Bergwerk taleinwerts ins Lazzachertal den Weg suchen (ist aber problemlos).
Further information at
http://www.bergbaumuseum.it/de/ridnaun/information/index.aspTour gallery
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