Tag 3: Von Can Picafort geht es über Muro, Sineu, Algaida nach Randa. Sehr schöne Nebenstraßen mit "Auf und Ab". Kurz bevor es auf den eigentlichen Berg geht, kommt eine kleine Abkürzung von vielleicht 500 m die es aber in sich hat, es waren gefühlte 15%.
Beim Aufstieg nach Randa wird man mit einem grandiosen Ausblick belohnt, den man je nach Form genießen kann. Oben angekommen kann man im Kloster Randa Getränke und andere feine Sachen genießen.
Auf der Abfahrt von Randa kann man es richtig "krachen" lassen. Die Spitzengeschwindigkeit lag bei 69,7 km/h.
Für einen Imbiss haben wir in einer kleinen Gaststätte (mit dem Foto und dem Track ist sie leicht zu finden) angehalten, die sich als echter Geheimtipp gilt. Von außen wirkt das Lokal etwas rustikal, jedoch entpuppt es sich als echtes Original wo im wesentlichen nur Einheimische verkehren. Die sanitären Einrichtungen sind 1a sauber und gepflegt.
Auf der Rückfahrt "mussten" wir dann noch zum obligatorischen Cappuchino in Petra anhalten.
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