Aufgenommen mit Mobiltelefon, deshalb Streckenführung & Höhenprofil etwas ungenau, aber sollte fürs grobe reichen.
Start ist in Zittau bei der Mensa, von hieraus fährt man zum Olbersdorfer See und entlang des Radweges nach Pethau. Hier geht es weiter in Richtung Bertsdorf-Hörnitz (links). Es geht gemach, aber doch relativ lange leicht bergauf. Man folgt der Straße bis man nach einer kleinen Abfahrt an eine Kreuzung gelangt (Achtung Stopschild!). Diese überquert man in Richtung Saalendorf und folgt dem Straßenverlauf und biegt bei der nächsten Gelegenheit links ab.
Von hieraus kann man nach Jonsdorf über Straße fahren, oder den von mir gewählten Weg nach Waltersdorf zum Fuß der Lausche fahren. Nun geht es wieder ein Stückchen bergauf (max 9%), ist aber weiter nicht tragisch. In Waltersdorf angekommen, folgt man der Ausschilderung und biegt links in Richtung Grenzbaude, Skilifte ab. Jetzt geht es erst relativ entspannt bergauf, doch dann wird mit 16% ausgeschildert das letzte Stück doch ganz schön anstrengend. Zum Glück ist es nicht wirklich lange und damit auch gut bewältigbar.
"Oben" angekommen kann man entweder auf die Lausche (nicht für Fahrrad geeignet, gröbster Schotter und Felssteine), über einen relativ groben Wanderweg über die Grenze (MTB, Cross evtl.) oder wie von mir gewählt links über einen Waldwanderweg (Rennrad eher untauglich, aber mit Cross kein Problem) nach Jonsdorf.
Hier folgt man dem Weg bis man unten in Jonsdorf ankommt. Biegt auf der Straße wieder nach rechts ab, leicht bergauf und kommt an den Gondelteich zum Fuße des Nonnenfelsen. Man folgt der Straße und biegt rechts zur Waldbühne ab. Hier kann ein kurzes Stück bergauf mit ein paar Geröllsteinen gefahren oder geschoben werden. Entlang der Straße und den ausgezeichneten Wanderwegen auf Teer weiter auf unbefahrener Straße in Richtung Hain/Hochwald erreicht man die Hauptstraße (relativ unbefahren) und folgt dieser (links halten) nach Hain.
Von hierab geht es mit ausgezeichneten 11% bergauf bis man am "Stern" ankommt, dieser wird links liegengelassen und man fährt weiter. In Hain angekommen, kann man wahlweise den Hochwald erklimmen, der jedoch mit einer gefühlten Steigung jenseits der 20% über mindestens 1km länge wartet. (komplett geteert)
Andererseits fährt man Richtung Oybin/Lückendorf bergab, passiert die alte Sprungschanze und biegt am Ende der Abfahrt genüsslich nach rechts in Richtung Lückendorf. Hier wartet der nächste kurze, aber knackige Anstieg zum Kammloch mit 17% (nur das letzte Stück). Der Anstieg ist quasi von unten komplett zu sehen, da die Straße fast grade verläuft.
Man folgt dieser bis man in Lückendorf angekommen ist. Hier folgt man den ausgezeichneten Wanderschildern und fährt wahlweise bergab (18%) zur "Kirche", oder folgt der Hauptstraße in Richtung Forsthaus / Fuchskanzel. Zum diesem gelangt man, wenn man die bergab Variante gewählt hat, über einen relativ gleichmäßigen mit 8% augewiesenem Anstieg.
Nun hat man es geschafft, eine relativ schöne lange und flache (5% Durchschnitt) Abfahrt führt uns nach Eichgraben. Hier muss man am Ende der Abfahrt nach rechts abbiegen (Verkehrsschild) und folgt der Straße nach und durch Eichgraben. Es geht die ganze Zeit leicht bergab und gerade aus. Man kommt am Ortseingang von Hartau auf ein kurzes gepflasteres Stück, hier gilt es nach links abbiegen und entlang der Neiße wieder nach Zittau zu fahren.
Viel Spass :D
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