Die Tour beginnt am Rathaus in Metzingen. Von dort aus folgt man der Reutlinger Straße und wechselt am Stadtende auf den parallel geführten, geteerten Feldweg. Nun geht es weiter parallel zu Bundesstraße und Bahnlinie. Auf Reutlinger Gemarkung folgt man der Radwegkennzeichnung zum Stadtteil Sondelfingen und weiter parallel zur Bahnlinie, bis der Radweg rechts abknickt.

An der Kreuzung mit der Sondelfinger Straße fährt man weiter geradeaus über die Lembergstraße durchs Gewerbegebiet. Am Ende der Lembergstraße führt ein Gehweg auf einen weiteren, dem man nach links folgt, um über die Roanner Straße Richtung Dietweg weiterzufahren. Vorbei am Friedhof Römerschanze fährt man rechts ab in die Sickenhäuser Straße, die man nach etwa 200m überquert, um entlang einer Gartenkolonie Richtung RT-Betzingen zu fahren. Dort geht es über die Klopstock- und Lessingstraße nach links in die Fallenbachstraße. Man überquert die Wannweiler Straße und fährt das Sträßchen halb rechts weiter an einem Trafohäuschen vorbei zum Betzinger Friedhof. Diesen umrundet man, bis man entlang der Bahnlinie weiter Richtung Wannweil (Radwegmarkierung) gelangt. In Wannweil wechselt man an einer Bahnunterführung die Seite und fährt nun links der Bahn zunächst auf Teer, dann auf Schotter am Haltepunkt Kirchentellinsfurt vorbei bis zu einer Bahnüberführung, an der man wieder die Bahnseite wechselt. Nun führt die Tour auf dem Neckartalradweg (Kennzeichnung) weiter bis nach Tübingen-Lustnau auf die Kusterdinger Straße. Dieser folgt man in die Nürtinger Straße, dann geht es nach rechts in die Dorfstraße und weiter über die Kreuzstraße - von dort immer geradeaus -  Richtung Goldersbachtal - Bebenhausen (z. T. Radwegkennzeichnung).

Durch das Goldersbachtal folgt man der Radwegkennzeichnung Richtung Bebenhausen, unterfährt die L 1208 und folgt ihr weiter bis zu den Parkplätzen von Bebenhausen, vor denen man links abbiegt. Wer möchte, plant hier einen Abstecher ins Klostergelände ein.

Ab Bebenhausen folgt man zunächst dem Hohenzollernradweg bis zu einem Wegdreieck, an dem die Wanderwegkennzeichnung des Hauptweg 5 nach links abknickt. Nach 50m teilt sich der Weg in zwei Schotterstraßen und den unbefestigten Wanderweg. Hier nimmt man die rechte Schotterstraße (die linke führt nach Hagelloch). Von nun an geht es ordentlich bergauf, bis man den Waldrand erreicht (Parkplatz). Hier biegt man - wieder auf Teer - rechts ab und fährt im Bogen auf die Burg Hohenentringen zu. Dort empfehlen sich Restaurant und Biergarten für eine Rast. Auf jeden Fall sollte man die Aussicht auf das Obere Gäu nicht versäumen.

Nun fährt man auf dem Weg zurück, den man gekommen ist, und biegt nach 100m rechts auf den Schotterweg ab (Wanderkennzeichnung Roseck - Unterjesingen). Der Wander- und später auch Radwegkennzeichnung folgt man über Schloss Roseck ( "Mostbesen") weiter nach Unterjesingen.

In Unterjesingen folgt man zunächst der Radwegkennzeichnung Richtung Tübingen bis etwa 100m nach dem Bahnübergang im Zug der Wurmlinger Straße. Entlang dieser fährt man der Wanderwegkennzeichnung (rotes Kreuz) nach Richtung Wurmlinger Kapelle. Der Wanderweg knickt nach etwa 500 m nach links ab und führt über Feldwege und eine Wiese (Achtung, Wegkennzeichnung hier etwas unübersichtlich) wieder bergan auf den Sattel zwischen Spitzberg und Wurmlinger Kapelle, wobei das Befahren des sich an die Wiese anschließenden Schotter- und dann abknickenden Teerwegs eine Schiebestrecke entlang der Wanderkennzeichnung erspart.

Auf dem Sattel bietet sich die Gelegenheit, noch nach rechts zur Wurmlinger Kapelle hinaufzufahren.

Vom Sattel aus fährt man ab nach TÜ-Hirschau und von dort aus der Radwegkennzeichnung nach zurück nach Tübingen und weiter nach TÜ-Lustnau, wobei wir uns ab Tübingen nicht an die Radwegkennzeichnung gehalten haben.

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