Große Rundtour vom Bahnhof Interlaken Ost über Habkern, Amisbühl, Niederhorn, Schmoken, Beatenbucht, Beatenhöhle.
Die Tour startet der Aare entlang, weiter am Hang entlang auf Nebenweg zur Bushaltestelle beim Abzweig Habkern/Beatenberg. Hier nimmt der Track nicht die als Mountainbikeroute beschilderte Rundtour (Habkern/Beatenberg) sondern den steileren und anspruchsvoll zu fahrenden Wanderweg. An dessen Ende geht der Weg in einen Bergweg über und man muß ca. 5-10min schieben. Der Track steigt dann noch weitere 250m, bevor es wieder zur Straße nach Habkern hinunter geht. Hier geht es vom Flußtal auf der Straße bis nach Habkern und weiter auf der ausgeschilderten Route bis zum Skilift bei Amisbühl/Beatenberg. Wer genug hat, kann hier der Beschilderung ins Tal folgen (siehe auch Bergtour Amisbühl/Beatenberg).
Am Skilift geht es wieder bergauf weiter auf anfangs geteertem Güterweg bis ca. 1850hm zur Oberburgfeldalpe. Die Senner sind 2006 aus Bayern (kein Schweizer weit und breit!). Ab hier sind ca. 10min Schiebepassage, bevor es auf dem ausgebauten Weg zum Niederhorn fahrbar weiter geht. Am Niederhorn gibt es ein Restaurant.
Der Weg hinunter ist ein mit fahrbaren Stufen ausgebauter Weg (wegen der Wanderer erst abends oder morgens fahren, auf jeden Fall Vorrang gewähren!). Vor der Mittelstation hat es eine feuchte Almwiese -> ggf. schieben. An der Mittelstation geht es ein Stück auf dem Trotti Roller - Weg. Dann zweigt der Track auf einen Trail Richtung Beatenberg und zurück nach Schmoken zur Talstation der Niederhornbahn. Die restliche Abfahrt ist ein netter Trail Richtung Beatenbucht und dann zurück auf dem Pilgerweg zur Beatenhöhle und Interlaken.
Wer will kann die Tour aufteilen:
a) Interlaken-Habkern-Beatenberg (ohne Niederhorn), dann am Skilift rechts bergab fahren (statt bergauf).
b) Interlaken - Beatenberg /Amisbühl (den MTB Schildern bis zum ca. 500m nach dem Skilift folgen) - Niederhorn - Schmoken - Beatenbucht
Die Tour startet der Aare entlang, weiter am Hang entlang auf Nebenweg zur Bushaltestelle beim Abzweig Habkern/Beatenberg. Hier nimmt der Track nicht die als Mountainbikeroute beschilderte Rundtour (Habkern/Beatenberg) sondern den steileren und anspruchsvoll zu fahrenden Wanderweg. An dessen Ende geht der Weg in einen Bergweg über und man muß ca. 5-10min schieben. Der Track steigt dann noch weitere 250m, bevor es wieder zur Straße nach Habkern hinunter geht. Hier geht es vom Flußtal auf der Straße bis nach Habkern und weiter auf der ausgeschilderten Route bis zum Skilift bei Amisbühl/Beatenberg. Wer genug hat, kann hier der Beschilderung ins Tal folgen (siehe auch Bergtour Amisbühl/Beatenberg).
Am Skilift geht es wieder bergauf weiter auf anfangs geteertem Güterweg bis ca. 1850hm zur Oberburgfeldalpe. Die Senner sind 2006 aus Bayern (kein Schweizer weit und breit!). Ab hier sind ca. 10min Schiebepassage, bevor es auf dem ausgebauten Weg zum Niederhorn fahrbar weiter geht. Am Niederhorn gibt es ein Restaurant.
Der Weg hinunter ist ein mit fahrbaren Stufen ausgebauter Weg (wegen der Wanderer erst abends oder morgens fahren, auf jeden Fall Vorrang gewähren!). Vor der Mittelstation hat es eine feuchte Almwiese -> ggf. schieben. An der Mittelstation geht es ein Stück auf dem Trotti Roller - Weg. Dann zweigt der Track auf einen Trail Richtung Beatenberg und zurück nach Schmoken zur Talstation der Niederhornbahn. Die restliche Abfahrt ist ein netter Trail Richtung Beatenbucht und dann zurück auf dem Pilgerweg zur Beatenhöhle und Interlaken.
Wer will kann die Tour aufteilen:
a) Interlaken-Habkern-Beatenberg (ohne Niederhorn), dann am Skilift rechts bergab fahren (statt bergauf).
b) Interlaken - Beatenberg /Amisbühl (den MTB Schildern bis zum ca. 500m nach dem Skilift folgen) - Niederhorn - Schmoken - Beatenbucht
Further information at
http://www.interlaken.chTour gallery
Tour map and elevation profile
Minimum height 578 m
Maximum height 1961 m
Comments
A8 bis Interlaken Ost und parken am Ostbahnhof oder bei der Bushaltestelle Abzweigung Habkern/Beatenberg. Nach dem Bahnhof Interlaken ist ein kostenloser Parkplatz als Wegpunkt markiert.
GPS tracks
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Der Track weicht z.T. ein wenig ab (vermutlich Punktereduktion oder Empfänger im Wald) spielt aber für die Navigation keine Rolle.
Weg nach Habkern
Traumtour!
Der Aufstieg bis Habkern ist größtenteils gut fahrbar, allerdings auf der ersten Hälfte sehr anstrengend. Danach kann man die Fahrt durch den Luegiwald genießen. Die Abfahrt hinunter zur hauptstraße und der Aufstieg nach Habkern sind problemlos. Leider habe ich mich dann in Habkern etwas verfahren und bin dann auf den Wanderweg Richtung Waldegg und Beatenberg geraten, der zwischendurch den Anschein eines fahrbaren Singletrails gemacht hat, aber leider die meiste Zeit geschoben werden muss. Also brav auf der Straße oberhalb bleiben und direkt zum Skilift fahren.
Der weitere Aufstieg verläuft gleichmäßig bis zur Chüematte und wieder etwas bergab zur Unterburgfeldalp. Die Aussicht auf diesem Abschnitt is bereits grandios, wird aber immer besser. Den letzten Anstieg zur Oberburgfeldalp empfand ich als sehr anstrengend, lag aber wohl an den Temperaturen und meinem Umweg. Der Wandwerg zum Bergrestaurant macht dann schon mal Vorfreude auf die Abfahrt.
das Highlight der Tour: 1500hm hinab, immer den Thunersee im Blick auf einem gut ausgebauten und zügig fahrbaren Wanderweg bis zur Mittelstation (einfach genial). Von hier an sinds immer noch über 1000hm bis zum See. Der nächste Abschnitt auf der Rollerabfahrt lädt nochmal zum Panorama genießen ein, ehe man sich nach der Talstation der Seilbahn nach rechts auf einen Wandwerg das letzte Stück Richtung See wirft. Das ist nochmal ein bikerischer Hocgenuss, bei dem es mittlerweile einige Varianten gibt, auf denen teilweise gefällte Bäume zu Sprungschanzen umfunktioniert wurden. Also vorausschauend auf den Varianten fahren!
Das letzte Stück auf dem Pilgerweg Richtung Interlaken ist zwar schöner als auf der Landstraße, allerdings ging mir das dauernde Bergauf Bergab und teilweise Schieben irgendwann auf die Nerven, weshalb ich nach der Beatushöhle auf die Landstraße gewchselt bin und innerhalb von 10 Minuten wieder in Interlaken war.
Diese Tour bietet wirklich Alles was es zu sehen und zu erfahren gibt, ein MUSS für jeden ambitionierten Mountainbiker, der eben nicht nur auf Teerstraßen fahren will.