Vom Bahnhof Urberach (Parkplätze) geht es an der Bahn entlang und dann hinauf zum Waldrand. Dort bis zur kulturhistorischen Erlebnisstätte mit Muster einer römischen Straße, Hünengräber und einem "Keltenzug". Entlang zwischen Wald und Feld bis zum Abknicken in den wunderschönen Wald, vorbei an einem kleinen See. Im Wald, etwas abseits vom Weg befindet sich ein alter Grenzstein, den man gleich mitbesichtigen kann. Durch den Ortsteil Waldacker zur Heide und dann zum Stein, den der 50. Breitengrad markiert. Von dort zum Gasthaus Diana (am Wochenende ab 17 Uhr, gute Küche!), dann entlang der Straße auf einem separaten Weg bis zu der kleinen Kapelle Messenhausen. Von dort über den Heinchenbuckel zum Bahnhof Uberrach zurück.
Schöne und abwechlungsreiche Wanderung ohne große Höhenunterschiede!
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Einkehr und anderes
Wir hatten trotzdem eine schöne herbstliche Wanderung.
Das genaue Nachwandern geht nur mit GPS-Gerät.