Die Tour beginnt in Forbach in der Waldstrasse 18 an einem kleinen Parkplatz.
Zunächst fährt man auf der Strasse (Sonnenhalde) nach oben bis zum Ende und fährt dann weiter auf dem Wirtschaftsweg (Olympiaweg) in Richtung Langenbach-Stall. An der Kreuzung zum Stall nimmt man den linken geteerten Weg nach oben in Richtung Jugendherberge. An der Waldkreuzung zur Herberge folgt man dem halb links verlaufenden Weg. Bald erreicht man einen schön angelegten Platz mit Heuhütte, Holzfiguren, Wasserspielen und einem Teich. Von hier ab wird der Weg zum schönen Trail, der einen nach Bermersbach bringt. Unten im Ort biegt man nach links ab in den Mühlweg. Hier geht’s nun bergauf, vorbei an der malerischen Ebet-Mühle und dem Wildgehege, bis zum Holzschuhrank. Nach dem anstrengenden Uphill kann man sich an der Hütte mit dem Brunnen etwas erholen. Weiter geht’s dann rechts bergauf bis zum Wasserschlössle. Hier biegt man scharf nach links ab, hinauf bis zur Piccoshütte. Nach der Hütte nimmt man den etwas versteckten, oft zugewachsenen Trail nach links bis zum Hochsitz. Je nach Wetter kann der Trail auch mal matschig sein und einen zum Schieben zwingen. Ab dem Hochsitz rollt man auf breitem Forstweg hinunter und mündet auf den aussichtsreichen Höhenweg, der größten Teil eben zum Badener und Herrenwieser Sattel führt. Am letzteren biegt links ab, hinauf zur Badener Höhe mit seinem aus rotem Sandstein gebauten Friedrichsturm. Ein Blick vom Turm ins Umland und Holzbänke am Fuße des Turms laden zum längeren Verweilen und Rasten ein. Die Weiterfahrt beginnt hinter der Schutzhütte auf dem anfangs schmalen Trail, der bald breiter, aber sehr unbefestigt und blockig wird. Nur technisch sehr geübte werden wohl im Sattel bleiben, absteigen und schieben ist bekanntlich keine Schande. Weiter unten an der Gabelung wird alles wieder fahrbar. Hier biegt man links ab und rollt nach unten bis oberhalb des Seebachhofs zur Schwarzenbach Talsperre. Bei der Abfahrt, wie sonst auch, bitte Rücksicht auf Wanderer nehmen. An der Talsperre angekommen fährt man auf ebenem Weg am Ufer entlang und genießt die malerische Kulisse. Am Ende des Sees in Höhe der Staumauer beginnt die Abfahrt. Knapp an der Landstrasse vorbei geht’s weiter bis zum alten Steinbruch, der in einer Senke liegt. Die kurze steile Auffahrt erfordert nochmals Kraft und geschicktes Schalten. Danach kann man die flowige Abfahrt bis nach Forbach zurück geniessen.
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Mit dem Auto von der A5 kommend Richtung Freudenstadt nach Forbach.
Mit der Bahn von Rastatt kommend Richtung Freudenstadt, bzw. von Freudenstadt kommend Richtung Rastatt, am Bahnhof Forbach aussteigen.
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