Für alle die es 2015 versuchen wollen, hier der Track von PBP 2011 Richtung Paris ( Rückweg! ). Ein Navi ist zwar nicht unbedingt nortwendig, jedoch erleichtert es die Orientierung in der Nacht!
Im Jahr der Veranstaltung müssen folgende Brevets 200 / 300 / 400 und 600 km absoviert werden. Um sich ein vorzeitiges Anmelderecht zu sichern, sollte mindesten einer der vier Brevets im Vorjahr gefahren werden!
Auf zu neuen Zielen!
Auszug aus WIKIPEDIA:
Der Brevet Paris–Brest–Paris (PBP) ist ein 1200 km langer Fahrradmarathon (Brevet). Start und Ziel ist die Sportanlage Gymnase des Droits de l'Homme im Pariser Vorort Guyancourt im Gemeindeverband Saint-Quentin-en-Yvelines. Der Wendepunkt ist in der am Atlantik gelegenen, nordwestfranzösischen Stadt Brest in der Bretagne. Entstanden ist PBP aus dem gleichnamigen Radrennen für Profis und Amateure, das erstmals am 6. September 1891 und zuletzt 1956 stattfand. Der Brevet findet alle vier Jahre statt, zuletzt 2011. Die nächste Austragung ist für 2015 vorgesehen.
Eine Besonderheit der Strecke ist, dass sie sehr hügelig ist. Es sind rund 10.000 Höhenmeter zu bewältigen. Da es zwischen Paris und Brest keine Berge gibt, verteilen sich die Höhenmeter auf mehr als 360 meist kurze und nicht sehr steile Anstiege. Die steilsten Abschnitte sind sehr kurze Steigungen bei Rambouillet, die längsten (recht flachen) Anstiege befinden sich auf dem Weg zum Roc'h Trévezel, dem mit 384 Metern über Meereshöhe höchsten Punkt der Strecke (und der Bretagne).
Der Brevet Paris–Brest–Paris ist ausdrücklich kein Rennen. Das Ziel der meisten Teilnehmer ist daher lediglich, die Strecke innerhalb der vorgegebenen Zeit (wahlweise 90, 84 oder 80 Stunden) zu schaffen. Von den wenigen ehrgeizigen Radfahrern bewältigen die schnellsten die Strecke in etwa 44 Stunden. Der Kampf gegen die Müdigkeit ist dabei oft schwieriger als die Anstrengung des Radfahrens. Erleichtert wird der Brevet dadurch, dass die Strecke komplett ausgeschildert ist, was bei Brevets unüblich ist. Erlaubt sind im Gegensatz zu Radrennen nicht nur Rennräder, sondern alles, was zwei oder drei Räder hat und ausschließlich mit Muskelkraft bewegt wird (seit 2007 muss der Antrieb über eine Kette geschehen). Neben zahlreichen Liegerädern und einigen Velomobilen fahren auch viele Tandems und gelegentlich dreisitzige Fahrräder (Tripletts) mit. Triathlon-Lenkeraufsätze sind verboten, während eine Beleuchtung und eine reflektierende Weste vorgeschrieben sind.
http://www.randonneure.de
http://www.audax-randonneure.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Paris-Brest-Paris
Im Jahr der Veranstaltung müssen folgende Brevets 200 / 300 / 400 und 600 km absoviert werden. Um sich ein vorzeitiges Anmelderecht zu sichern, sollte mindesten einer der vier Brevets im Vorjahr gefahren werden!
Auf zu neuen Zielen!
Auszug aus WIKIPEDIA:
Der Brevet Paris–Brest–Paris (PBP) ist ein 1200 km langer Fahrradmarathon (Brevet). Start und Ziel ist die Sportanlage Gymnase des Droits de l'Homme im Pariser Vorort Guyancourt im Gemeindeverband Saint-Quentin-en-Yvelines. Der Wendepunkt ist in der am Atlantik gelegenen, nordwestfranzösischen Stadt Brest in der Bretagne. Entstanden ist PBP aus dem gleichnamigen Radrennen für Profis und Amateure, das erstmals am 6. September 1891 und zuletzt 1956 stattfand. Der Brevet findet alle vier Jahre statt, zuletzt 2011. Die nächste Austragung ist für 2015 vorgesehen.
Eine Besonderheit der Strecke ist, dass sie sehr hügelig ist. Es sind rund 10.000 Höhenmeter zu bewältigen. Da es zwischen Paris und Brest keine Berge gibt, verteilen sich die Höhenmeter auf mehr als 360 meist kurze und nicht sehr steile Anstiege. Die steilsten Abschnitte sind sehr kurze Steigungen bei Rambouillet, die längsten (recht flachen) Anstiege befinden sich auf dem Weg zum Roc'h Trévezel, dem mit 384 Metern über Meereshöhe höchsten Punkt der Strecke (und der Bretagne).
Der Brevet Paris–Brest–Paris ist ausdrücklich kein Rennen. Das Ziel der meisten Teilnehmer ist daher lediglich, die Strecke innerhalb der vorgegebenen Zeit (wahlweise 90, 84 oder 80 Stunden) zu schaffen. Von den wenigen ehrgeizigen Radfahrern bewältigen die schnellsten die Strecke in etwa 44 Stunden. Der Kampf gegen die Müdigkeit ist dabei oft schwieriger als die Anstrengung des Radfahrens. Erleichtert wird der Brevet dadurch, dass die Strecke komplett ausgeschildert ist, was bei Brevets unüblich ist. Erlaubt sind im Gegensatz zu Radrennen nicht nur Rennräder, sondern alles, was zwei oder drei Räder hat und ausschließlich mit Muskelkraft bewegt wird (seit 2007 muss der Antrieb über eine Kette geschehen). Neben zahlreichen Liegerädern und einigen Velomobilen fahren auch viele Tandems und gelegentlich dreisitzige Fahrräder (Tripletts) mit. Triathlon-Lenkeraufsätze sind verboten, während eine Beleuchtung und eine reflektierende Weste vorgeschrieben sind.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Paris-Brest-Paris
Further information at
http://www.paris-brest-paris.orgTour gallery
Tour map and elevation profile
Minimum height 6 m
Maximum height 350 m
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