Stresstest! Hinauf etliche grenzwertig steile und traktionsarme Kilometer. Geniales Gipfelerlebnis. Bergab zur Hälfte schwere aber auch fließende Singletrails. Dauer: 02:30h
Erst vom kleinen Hügel der Seilbahn runter zur Straße und dieser entlang, bis rechts (kurz nach Waldanfang) ein unscheinbarer Waldweg steil bergauf geht. Gekennzeichnet durch das Schild "Privateweg Jeepfahren verboten". Bald auf einen steilen Forstweg einmündend hat man hier die erste Steilheitsprobe. Wer die nicht schafft-> Umdrehen! Es wird noch viel viel schlimmer!
Steile Auffahrt: im Anschluß geht es ständig bergauf und teils mehrere Hundert Höhenmeter in Serpentinen sehr steil. Wenn der Weg frisch aufgekiest oder sehr trocken ist, hat man es doppelt schwer. Kommt man auf Südseite des Rauschberg hat man eine Erholungsstrecke mit herrlichem Ausblick auf das Sonntagshorn und die Steinplatte. Dann geht es nochmals unmenschlich steil hoch. Gabel absenken und Gewicht gut mittig einstellen!
Gipfel ist ein kleines Erlebnis. Man kann mit dem Rad ein wenig umher und in alle Richtungen nette Ausblicke geniessen.
Zu den Liften: Biegt man ab Richtung Sackgraben, hat man erst eine große Wiese und dann einen technisch sehr fiesen Singletrail mit großebn Steinen, Stufen und Serpentinen über die alten Abfahrten vor sich. Eine Alternative ist links haltend über die Wiesen (dafür sehr steil).
Forstweg Rennerei: Ab der Talstation der Lifte gehts in eine steile Forstweg-Rennerei über.
Sackgraben Singletrails: Ein Genuß! Für geübte wenige Stellen zum Absteigen. Aus sandigem, wenig felsigem schmalem Wegstreifen gehts in vielen Winkeln bergab. Manchmal sind die Wege im Wald oder auf der Wiese mit kleinen Alternativen - manchmal im steilen Gelände sehr stark abgesetzt und sehr schmal. Traumhaft.
Laubau: Angekommen in der Laubau ists ein traumhaftes Ausfahren leicht bergab bis zum Taubensee, wo man nochmals rauf zum Parkplatz muss.
Einkehr Rauschberghaus - nicht allzu schlecht aber auch nicht gemütlich oder Hüttenmäßig
Erst vom kleinen Hügel der Seilbahn runter zur Straße und dieser entlang, bis rechts (kurz nach Waldanfang) ein unscheinbarer Waldweg steil bergauf geht. Gekennzeichnet durch das Schild "Privateweg Jeepfahren verboten". Bald auf einen steilen Forstweg einmündend hat man hier die erste Steilheitsprobe. Wer die nicht schafft-> Umdrehen! Es wird noch viel viel schlimmer!
Steile Auffahrt: im Anschluß geht es ständig bergauf und teils mehrere Hundert Höhenmeter in Serpentinen sehr steil. Wenn der Weg frisch aufgekiest oder sehr trocken ist, hat man es doppelt schwer. Kommt man auf Südseite des Rauschberg hat man eine Erholungsstrecke mit herrlichem Ausblick auf das Sonntagshorn und die Steinplatte. Dann geht es nochmals unmenschlich steil hoch. Gabel absenken und Gewicht gut mittig einstellen!
Gipfel ist ein kleines Erlebnis. Man kann mit dem Rad ein wenig umher und in alle Richtungen nette Ausblicke geniessen.
Zu den Liften: Biegt man ab Richtung Sackgraben, hat man erst eine große Wiese und dann einen technisch sehr fiesen Singletrail mit großebn Steinen, Stufen und Serpentinen über die alten Abfahrten vor sich. Eine Alternative ist links haltend über die Wiesen (dafür sehr steil).
Forstweg Rennerei: Ab der Talstation der Lifte gehts in eine steile Forstweg-Rennerei über.
Sackgraben Singletrails: Ein Genuß! Für geübte wenige Stellen zum Absteigen. Aus sandigem, wenig felsigem schmalem Wegstreifen gehts in vielen Winkeln bergab. Manchmal sind die Wege im Wald oder auf der Wiese mit kleinen Alternativen - manchmal im steilen Gelände sehr stark abgesetzt und sehr schmal. Traumhaft.
Laubau: Angekommen in der Laubau ists ein traumhaftes Ausfahren leicht bergab bis zum Taubensee, wo man nochmals rauf zum Parkplatz muss.
Einkehr Rauschberghaus - nicht allzu schlecht aber auch nicht gemütlich oder Hüttenmäßig
Further information at
http://www.martin-blum.de/bikeTúra fotóalbuma
Túratérkép és magasságprofil
Minimum height 604 m
Maximum height 1629 m
Megjegyzések
A8 München-Salzburg, Ausfahrt Siegsdorf. Nach Ruhpolding. Durch Ruhpolding und den Wegweisern der Rauschbergbahn folgen. Parken am Seilbahnparkplatz oder in der Nähe.
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