Lutterspring – Erlebnissteinbruch Hainholz – Honigkuchengrund – Alter Steinbruch Hainholz – Franz Bachmann Hütte – Lutterspring
Übersicht der Wanderung
Wie der Name es schon sagt, handelt es sich hier um einen Rundwanderweg um den ehemaligen Steinbruch Hainholz, der zu einem Erlebnissteinbruch ausgebaut worden ist.
Der Steinbruch liegt ca. 1,5 km südwestlich von Königslutter am Elm. Er ist vom Parkplatz Lutterspring aus in 15 Minuten zu Fuß auch mit Kindern gut zu erreichen.
Wer etwas mehr wandern möchte, wird auf dem 4,4 km langen Rundweg viele Informationen zum ehemaligen Steinbruch erhalten.
Beschreibung der Wanderung
► Sehenswertes auf der Wanderung
► Streckenverlauf der Wanderung
Die Wanderung beginnt auf dem Parkplatz Lutterspring in Königslutter am Elm.
Rechts an der Wanderkarte dem schmalen Pfad gefolgt und dann nach rechts die Asphaltstraße bergauf erreicht man nach ca. einem Kilometer den Eingang zum Erlebnissteinbruch Hainholz.
Dieser Geopunkt ist ein Paradies für erdgeschichtlich Interessierte, für Geologen und alle, die es werden wollen. Hier findet sich Elmkalk in all seinen Varianten.
An der Nordkante zeigt die Steinbruchwand zwei Werksteinbänke mit dem bröckeligen Zwischenmittel des mergeligen "Wellenkalks". Ein aufgetürmter Haufen aus Muschelkalkschutt lädt zum Klopfen und Sammeln ein. Auf der zweiten Plattform liegen, perlschnurartig aufgereiht, einige zentnerschwere Muschelkalkbrocken, die dem Besucher mit ihren Sedimentstrukturen und ihrem Fossilienreichtum Aufschluss über die Ablagerungsbedingungen in einem ehemaligen Flachmeer geben können.
Nach einer ausgiebigen Besichtigung wird der Steinbruch verlassen und die Wanderung führt weiter bergauf.
Vorbei am Honigkuchengrund wird der Eingang zum Alten Steinbruch erreicht und ein schmaler Pfad führt hinunter in den Steinbruch.
Die Kalksteine sind Meeresablagerungen aus der Muschelkalkzeit ,die sich in einer Zeitspanne von vor 246 - 231 Millionen Jahren gebildet haben.
Eine im Steinbruch befindliche Informationstafel gibt umfassend Aufschluss über den Steinbruch und seine Entstehung.
Zurück auf dem eigentlichen Wanderweg ist schon mehr als die halbe Strecke zurückgelegt. Die Franz Bachmann Hütte eignet sich noch für eine kurze Verschnaufpause oder ein Picknick, bevor es zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung geht.
Wer noch Lust auf einen kurzen Abstecher hat, der sollte auch den Quellbereich der Lutter am Lutterspring besuchen. Insgesamt 7 Quellen, darunter die in einem Quellhaus gefasste Hauptquelle und weitere Quelltöpfe speisen hier eine der stärksten Quellen Norddeutschlands.
Further information at
http://www.elm-freizeit.de/Túra fotóalbuma
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