Der zweite Donau Tag führt durch das herrliche Kalksteingebirge bei Beuron über Ulm schon ins bayerische Munderkingen. Unberührt von den großen Verkehrströmen fließt die Donau "nur für Radfahrer und Wanderer zugänglich" ihren Weg. Bei Ulm ändert sich das ein wenig. Hier stößt man in die Großstadt vor. Und der höchste sakrale Turm mit 137m erwartet einen. Das evangelische Gotteshaus ist unbedingt einen Besuch wert. Man sollte sich von den Touristenströmen und Schluklassen nicht abschrecken lassen. Die sind ganz lieb. Der Radweg führt in dieser Gegend nicht immer streng an der Donau entlang. Manches Mal macht er große Schwenker ins Inland oder auf die Höhen. Nicht immer flach und eben, ebendt. Totzdem ein wunderschönes Stückchen Natur und des Besuches wert. Auch die Oberfläche ist nicht immer Asphalt. Oft geht er in weißen Schotter über, eine Herausforderung an die Reifen und die Physiognomie. Trotz allem muss man den Planern ein großes Lob aussprechen. Der deutsche Donau Radweg ist ein Renner. In diesem Jahr hatte ich den Eindruck, dass er verhältnismäßig ruhig befahren wurde (vielleicht die unstabile Wetterlage?). Man kam relativ gut durch. Keine großen "Sonntagsfahrer- und Touristenrudel" unterwegs. Das Etappenziel war Munderkingen. Ein wenig verschlafen, aber pitoresk. Und eine gute Pizzeria gab es auch am Abend. Bis auf das sehr wechselhafte Wetter eine gelungene Sache.
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