Schunterquelle – Hagenweg – Watzumer Häuschen – Albrechtsholz – Schunterquelle
Übersicht der Wanderung
Das Brunsleberfeld mit seinem ehemaligen Forsthaus ist Namensgeber für diese abwechslungsreiche Wanderung.
Früher waren die Forsthäuser zur Selbstversorgung konzipiert, weshalb neben dem eigentlichen Forsthaus noch Stallgebäude sowie Acker- und Weideflächen diesen Bereich prägten.
Unsere Wanderung führt Sie auf teilweise naturbelassenen Pfaden rund um das ehemalige Forsthaus Brunsleberfeld.
Da es direkt zum Forsthaus keine ausgewiesenen Wanderwege gibt, kann es in die eigentliche Wanderung leider nicht eingebunden werden.
Beschreibung der Wanderung
► Sehenswertes auf der Wanderung
Infotafel über die Quelle und den Verlauf der Schunter
Schunterquelle
Blick auf Harz und Harzvorland
► Streckenverlauf der Wanderung
Der Startpunkt der Wanderung ist auf dem Wanderparkplatz Spannberg oder alternativ an dem nur 200 m entfernten Ausflugslokal „Zur Schunterquelle“. Für die Tourbeschreibung habe ich die Wanderung an der Wanderkarte am Ausflugslokal „Zur Schunterquelle“ begonnen.
Mit ausreichend Proviant, für ein Picknick am Rastplatz „Eitzumer Blick“, im Rucksack kann die Tour beginnen. Noch einmal den Tourverlauf auf der Wanderkarte ansehen und schon geht es los.
Ist das Gelände des Ausflugslokals verlassen, hält man sich links, quert die L626 und erreicht den Wanderparkplatz Spannberg. Der Pfad, der links auf dem Parkplatz beginnt, schlängelt sich ein Stück durch den Wald, mündet auf eine Schotterstraße und verläuft vorbei am Alten Gehege bis zur nächsten Kreuzung. Hier hält man sich rechts, folgt dem Straßenverlauf, bis es nach ca. 500 m links auf einem Pfad weitergeht.
Der sogenannte Hagenweg (oft auch Tetzelweg genannt) führt uns in westliche Richtung. Nach einem kurzen Stück auf einem schmalen Pfad wird die Elm-Auto-Straße überquert und der Schotterstraße weiter in westlicher Richtung gefolgt.
Kurze Zeit später erreicht man mitten im Wald den Pfad, der nach links zum Watzumer Häuschen führt.
An dem Pfahl für die Wegkennzeichnung befindet sich auch eine kleine Gedenktafel, die an den Ausbau des Hagenweges erinnert.
Der Nr. 28 folgend führt der Weg jetzt in südliche Richtung, schlängelt sich etwas um die Bäume und endet an einem Wendeplatz. Jetzt geht es schnellen Schrittes ca. 2 km bergab bis zum südlichen Elmrand wo sich eine längere Pause anbietet. Bei einem beeindruckenden Blick auf den Harz und den 1141 m hohen Brocken, kann man seinen Proviant richtig genießen und stärkt sich für die zweite Etappe der Tour.
Vorbei am Watzumer Häuschen nehmen wir den parallel der Straße beginnenden Pfad. Nach dem die Straße überquert worden ist, folgen wir weiter der Nr. 28 und gelangen so über zahlreiche Pfade und Wege zum nördlichen Elmrand. Hier wartet jetzt kurz vor dem Ende der Tour noch ein weiterer Höhepunkt.
Die Forststraße nach rechts auf dem schmalen Pfad durch die Teufelsküche verlassend kommt man zur Schunterquelle. Die dort befindliche Infotafel gibt Auskunft über die Entstehung und den Verlauf der Schunter und beim Überqueren der Weide kommt man am größten Quelltopf der Schunter vorbei. Hier ist gut zu erkennen, wie das Wasser in der Kastquelle von unten nach oben drückt und die Schunter speist.
Der Ausgangspunkt der Tour ist einen Augenblick später wieder erreicht.
Further information at
http://www.elm-freizeit.de/Túra fotóalbuma
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