Tolle lange Runde über den Altissimo und durch die Hochtäler auf dessen Rückseite, mit traumhaften Tiefblicken ins Etschtal. Die Runde hat zwar einen hohen Asphaltanteil, die Sträßchen sind aber meist idyllisch und die alten Militärpisten nach dem Corno della Pauro entschädigen für die lange Tragepassage am Altissimo.
Die Tour startet in Arco mit einer relativ unbekannten Auffahrt durch Obstplantagen und Olivenhaine nach Nago. Von dort auf der Allseits bekannten (fast 2000Hm) Auffahrt zum Altissimo. Diese verläuft zu drei viertel auf Asphalt, am Schluss mit einer kurzen Passage auf Schotter und endet mit einer ca. halbstündigen Tragepassage. Oben wartet als Entschädigung das gerade frisch renovierte Rifugio. Dann folgt eine Abfahrt auf grober Schotterpiste zum nächsten Rifugio. Die Route verläuft anschließend auf Schotterpisten und kleinen Asphaltstrassen durch Almlandschaften an den Hängen des Altissimo bis nach San Valentino. Jetzt beginnt der angenehm flache Anstieg auf einem teilweise neu asphaltierten Weg in Richtung Corno della Paura, dem „Horn der Angst“, einer ehemaligen Geschützstellung aus dem ersten Weltkrieg. Von dort hat man eine herrliche Aussicht ins Etschtal. Der eigentliche Höhepunkt folgt aber nach dem Corno. Auf einer alten Militärpiste verläuft der Weg mehrere Kilometer immer entlang der Hangkante ins Etschtal. Wer die Tremalzostrasse mag, wird auch hier Spass haben. Auch der im Moser beschriebene lebensgefährliche Hangabrutsch wurde zwischenzeitlich durch eine Brücke entschärft, der Weg ist somit komplett und gefahrlos befahrbar. Die Abfahrt verläuft dann zuerst auf einer schönen, leicht holprigen Piste durch den Wald, bevor ich ab Brentonico die Strasse nach Mori genommen habe. Hier lassen sich sicher auch noch kleinere Sträßchen finden auf denen man nach Loppio abfahren kann. Von Mori oder Loppio einfach den Radweg zurück nach Nago und auf der Strecke der Hinfahrt zurück nach Arco.
Die Tour startet in Arco mit einer relativ unbekannten Auffahrt durch Obstplantagen und Olivenhaine nach Nago. Von dort auf der Allseits bekannten (fast 2000Hm) Auffahrt zum Altissimo. Diese verläuft zu drei viertel auf Asphalt, am Schluss mit einer kurzen Passage auf Schotter und endet mit einer ca. halbstündigen Tragepassage. Oben wartet als Entschädigung das gerade frisch renovierte Rifugio. Dann folgt eine Abfahrt auf grober Schotterpiste zum nächsten Rifugio. Die Route verläuft anschließend auf Schotterpisten und kleinen Asphaltstrassen durch Almlandschaften an den Hängen des Altissimo bis nach San Valentino. Jetzt beginnt der angenehm flache Anstieg auf einem teilweise neu asphaltierten Weg in Richtung Corno della Paura, dem „Horn der Angst“, einer ehemaligen Geschützstellung aus dem ersten Weltkrieg. Von dort hat man eine herrliche Aussicht ins Etschtal. Der eigentliche Höhepunkt folgt aber nach dem Corno. Auf einer alten Militärpiste verläuft der Weg mehrere Kilometer immer entlang der Hangkante ins Etschtal. Wer die Tremalzostrasse mag, wird auch hier Spass haben. Auch der im Moser beschriebene lebensgefährliche Hangabrutsch wurde zwischenzeitlich durch eine Brücke entschärft, der Weg ist somit komplett und gefahrlos befahrbar. Die Abfahrt verläuft dann zuerst auf einer schönen, leicht holprigen Piste durch den Wald, bevor ich ab Brentonico die Strasse nach Mori genommen habe. Hier lassen sich sicher auch noch kleinere Sträßchen finden auf denen man nach Loppio abfahren kann. Von Mori oder Loppio einfach den Radweg zurück nach Nago und auf der Strecke der Hinfahrt zurück nach Arco.
Túra fotóalbuma
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Minimum height 89 m
Maximum height 2054 m
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Start in Arco, Ortsmitte. Am besten in einem der Cafes
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