Die Wanderung ist besonders geeignet für stürmische Herbsttage, da man fast ausschließlich entlang, zwar steiler, aber geschützter Hänge läuft. Es sollte freilich nicht zu nass und glitschig sein. Gutes Schuhwerk und Trittsicherheit wird selbstredend vorausgesetzt. Für kleinere Kinder ist die Tour nur mit Seilsicherung geeignet.
Die Hänge rund um Tharandt sind abrutschgefährdet. Deshalb sind viele Pfade in den letzten Jahrzehnten schon verschwunden. Man müsste sich vielleicht nach Vorkriegskarten oder alten DDR-Militärkarten umsehen um neues (altes) zu entdecken. Die Topo ist da sehr restriktiv und so muss halt experimentiert werden.
Obwohl man sehr nahe am Dresdner Umland läuft, sind die verbliebenen Pfade und Steige zum Glück nicht sonderlich stark begangen, weil sie wahrscheinlich zum Promenieren doch etwas beschwerlich sind. Man hat also weitgehend seine Ruhe. Rummel herrscht höchsten in Tharandt (Naturmarkt), um die Waldschenke und um den Forstbotanischen Garten herum.
Die von uns zwangsläufig begangenen Abschnitte des Energieerlebnispfades haben freilich nichts mit echten Pfaden zu tun. Es sind mehr Motivationshilfen für Vollschlanke. Aber immerhin – einen Versuch wären sie für jene allemal wert!?
Gestartet sind wir am Wanderparkplatz vom Kurort Hartha gegenüber des Gasthauses Waldblick.
Man sollte in den nächsten 500 Jahren unbedingt diese Runde noch absolvieren bevor die Hänge abrutschen und sich die Landschaft dramatisch verändert! Vielleicht hat man aber auch noch 1000 Jahre Zeit. Es kann freilich sein, dass dafür sehr viel weniger Zeit verbleibt?! ;-)
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehlen wir die Kompass Karte 1035 (Meißen/Tharandter Wald).
Die Hänge rund um Tharandt sind abrutschgefährdet. Deshalb sind viele Pfade in den letzten Jahrzehnten schon verschwunden. Man müsste sich vielleicht nach Vorkriegskarten oder alten DDR-Militärkarten umsehen um neues (altes) zu entdecken. Die Topo ist da sehr restriktiv und so muss halt experimentiert werden.
Obwohl man sehr nahe am Dresdner Umland läuft, sind die verbliebenen Pfade und Steige zum Glück nicht sonderlich stark begangen, weil sie wahrscheinlich zum Promenieren doch etwas beschwerlich sind. Man hat also weitgehend seine Ruhe. Rummel herrscht höchsten in Tharandt (Naturmarkt), um die Waldschenke und um den Forstbotanischen Garten herum.
Die von uns zwangsläufig begangenen Abschnitte des Energieerlebnispfades haben freilich nichts mit echten Pfaden zu tun. Es sind mehr Motivationshilfen für Vollschlanke. Aber immerhin – einen Versuch wären sie für jene allemal wert!?
Gestartet sind wir am Wanderparkplatz vom Kurort Hartha gegenüber des Gasthauses Waldblick.
Man sollte in den nächsten 500 Jahren unbedingt diese Runde noch absolvieren bevor die Hänge abrutschen und sich die Landschaft dramatisch verändert! Vielleicht hat man aber auch noch 1000 Jahre Zeit. Es kann freilich sein, dass dafür sehr viel weniger Zeit verbleibt?! ;-)
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehlen wir die Kompass Karte 1035 (Meißen/Tharandter Wald).
Further information at
http://www.freiberg-service.de/Túra fotóalbuma
Túratérkép és magasságprofil
Minimum height 191 m
Maximum height 424 m
Megjegyzések
Der Kurort Hartha liegt an der S194 zwischen Dresden und Freiberg. Camper am Waldbad in Freiberg folgen am besten ihrem gesunden Menschenverstand! ;-)
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