Die Radtour beginnt in Baiersbronn und geht entlang des Murgtalwanderweges bis nach Obertal.
Hier habe ich bis zur Heuhütte (ca.2 km) die Landstraße gewählt. Von der Heuhütte bis hinauf zum Ruhestein geht es auf der geteerten Straße bis nach oben. Da an diesem Tage das Wetter sehr gut war und der Verkehr unter der Woche sich in Grenzen hält, habe ich beschlossen, bis nach Oppenau auf der Landstraße zu fahren. Auf dem Ruhestein geht es deshalb zunächst über das Bosensteiner Eck und die Allerheiligen Wasserfälle hinunter bis nach Oppenau. Eine herrliche und schöne Abfahrt bei heißem Wetter. Hier allerdings beginnt nun der schweißtreibende Aufstieg über Maisach und Bad Antogast hinauf zur Zuflucht. Bis zum Breitmatthof hat man allerdings eine gute, geteerte Straße und der Verkehr hält sich auch in Grenzen. Bevor man oben in den Wald hinein kommt, beginnt der sandige Waldweg und man kann bis zum Müllerbauerneck im schattigen Wald fahren. Hinüber zur Renchtalhütte ist es nur eine kurze Strecke. Hier kann man auch eine Einkehr planen. Den Rückweg über die Zuflucht kann man wahlweise über die sandige Fahrstraße oder den Wanderweg antreten. Da der Wanderweg auch gut zu befahren ist, habe ich diesen gewählt.
Von der Zuflucht zum Kniebis ging es auf dem Radweg (B500) und der B 28. Das Ellbachtal und die Winterseitenstraße sind ebenfalls recht viel befahrene Strecken der Radler.
Hier habe ich bis zur Heuhütte (ca.2 km) die Landstraße gewählt. Von der Heuhütte bis hinauf zum Ruhestein geht es auf der geteerten Straße bis nach oben. Da an diesem Tage das Wetter sehr gut war und der Verkehr unter der Woche sich in Grenzen hält, habe ich beschlossen, bis nach Oppenau auf der Landstraße zu fahren. Auf dem Ruhestein geht es deshalb zunächst über das Bosensteiner Eck und die Allerheiligen Wasserfälle hinunter bis nach Oppenau. Eine herrliche und schöne Abfahrt bei heißem Wetter. Hier allerdings beginnt nun der schweißtreibende Aufstieg über Maisach und Bad Antogast hinauf zur Zuflucht. Bis zum Breitmatthof hat man allerdings eine gute, geteerte Straße und der Verkehr hält sich auch in Grenzen. Bevor man oben in den Wald hinein kommt, beginnt der sandige Waldweg und man kann bis zum Müllerbauerneck im schattigen Wald fahren. Hinüber zur Renchtalhütte ist es nur eine kurze Strecke. Hier kann man auch eine Einkehr planen. Den Rückweg über die Zuflucht kann man wahlweise über die sandige Fahrstraße oder den Wanderweg antreten. Da der Wanderweg auch gut zu befahren ist, habe ich diesen gewählt.
Von der Zuflucht zum Kniebis ging es auf dem Radweg (B500) und der B 28. Das Ellbachtal und die Winterseitenstraße sind ebenfalls recht viel befahrene Strecken der Radler.
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