Beim Gimpel handelt es sich um einen der „grossen“ Gipfel des Tannheimer Tals, der sich relativ schnell erreichen lässt und Kletterei im II. Schwierigkeitsgrat bietet.
Das Auto kann auf dem nordwestlich von Nesselwängle gelegenen Parkplatz abgestellt werden (3 € pro Tag). Über ein asphaltiertes Sträßchen hinauf und nach wenigen Metern nach rechts über eine Brücke in Richtung Nesselwängle. Über den Häusern des Ortes dahin und später dem Wegweiser "Gimpelhaus" folgend durch einen lichten Wald zum Gimpelhaus.
Nach etwa einer Stunde erreicht man das Gimpelhaus, das auf einem rotgefärbten Schrofen über dem Tal thront. Rechts am Hüttengebäude vorbei und oberhalb dieser schräg nach rechts durch den Wald und in ca. einer ¼ Stunde in das Hochkar, das von einer eindrucksvollen Felsszenerie eingerahmt wird.
Dem Schild kurz Richtung Rote Flüh folgen, dann jedoch den Weg Richtung Felswand nehmen. Ab hier ist ein Helm pflicht, da durch die diversen Kletterseilschaften im Fels immer wieder Steine losgetreten werden! Dem Weg folgend, bis man auf rote Markierungen am Fels trifft. Diese weisen einem den „Normal“weg bis zum Gipfel des Gimpfels.
Als erstes über ein paar Schrofen (I) der Steigspur folgend, geht es dann steil zu zwei versetzt übereinanderliegenden, recht griffarmen Rinnen (II). Über schrofiges Gelände weiter und über Gras und Geröll hinauf auf den Ostgrat. direkt an der Gratschneide, teilweise etwas ausgesetzt, über mehrere Schrofen und leichtere Kletterpassagen (I) hinauf zum Gipfel.
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