Kurze, angenehme Tour von Pertisau über die Bärenbadalm und die Weissenbachalm. Die Tour ist vor allem für extrem heiße Tage geeignet, da der Aufstieg zum Großteil im Schatten erfolgt. Aufgrund der überschaubaren Länge lässt sich die Tour gut mit anderen Touren oder einer Umrundung des Achensees kombinieren.
Die Tour startet in Pertisau. Bei angenehmer Steigung geht es recht konstant hoch bis zur Bärenbadalm. Hier gibt es eine nette Einkehrmöglichkeit. Der Aufstieg zur Weißenbachalm ist nur im ersten Drittel fahrbar, danach muss für ca. 30 min. geschoben bzw. getragen werden. Belohnt wird man mit einer schönen Aussicht in Richtung Eben (s. Foto).
Die Abfahrt erfolgt auf einem Schotterweg bis nach Lärchenwiese, der problemlos fahrbar ist. Nach einem kurzen Stück entlang des Sees kommt man schon wieder nach Pertisau.
Viel Spaß bei der Tour!
Túratérkép és magasságprofil
Minimum height 862 m
Maximum height 1694 m
More about the tour author
|
|
chrechor |
Megjegyzések
Parkplätze gibt es entlang der Bundesstraße bei Pertisau oder auch im Ort selbst.
GPS trackek
Trackpoints-
GPX / Garmin Map Source (gpx) download
-
TCX / Garmin Training Center® (tcx) download
-
CRS / Garmin Training Center® (crs) download
-
Google Earth (kml) download
-
G7ToWin (g7t) download
-
TTQV (trk) download
-
Overlay (ovl) download
-
Fugawi (txt) download
-
Kompass (DAV) Track (tk) download
-
Túralap (pdf) download
-
Original file of the author (gpx) download
More about the tour author
|
|
chrechor |
Add to my favorites
Remove from my favorites
Edit tags
Open track
My score
Rate
Präzisierung / Richtungsänderung
Die Schiebe/Tragestrecke erstreckt sich (für Normalverbraucher) von knapp oberhalb der Bärenbadalm (ca. 1500 Hm) über den Weissenbachsattel (1686 Hm) zur Weissenbachalm (1607 Hm), also knapp 200 Hm Aufstieg und 80 Hm Abstieg. Ich schaffe das nicht in 30 Minuten.
Wir haben die Richtung umgedreht; damit muss man die bittersten Streckenabschnitte (Tragestrecken über Treppenstufen und übles Wurzelwerk) wenigstens nur im Abstieg bewältigen.
Dafür sind wir noch vom Weissenbachsattel (1686) zu Fuss auf den Bärenkopf (1991) gegangen.