Den Hauptcharakter der Tour gleich vorweg: sie ist unglaublich verkehrsarm, dadurch aber auch sehr anspruchsvoll. Die kleinen Nebenstraßen verlaufen topografisch einfach nicht so ideal wie die großen Verbindungen in den Tälern. Gut so.
Beim Planen kam es mir vor allem darauf an, dem Verkehr zu entgehen. Obwohl der Termin auf einen DTM-Samstag fiel, war auf diesen Sträßchen nichts los. Selbst auf der alten Bahntrasse von Daun nach Wittlich waren bei schönstem Wetter nur wenige Radfahrer unterwegs.
Ich würde die Tour gegen den Uhrzeigersinn empfehlen, vor allem, weil man dann die Bahntrasse leicht bergab genießen kann. Die gesparten Körner braucht man dann wenig später bei zwei wirklich schweren Anstiegen.
Geparkt hab ich etwas außerhalb von Monreal. Bis kurz vor Kelberg wird man wohl mehr Traktoren als Autos begegnen - in einem ständigen Auf und Ab. Um Kelberg sinds ein paar Kilometer Landstraße, bevor es bis Daun wieder sehr ruhig wird. Dann folgt die Bahntrasse; in Wittlich können die Flaschen gefüllt werden.
Weiter wieder auf kleinsten Straßen. Dann folgen zwei wirklich, wirklich schwere Anstiege vor und hinter Bad Bertrich – echte Charakterprüfungen. Über viele Wellen Richtung Ulmen und ins Elztal, nochmal einen Schlenker zur A 48 und wieder nach Monreal. Leider ist der kleine Wirtschaftsweg von Urmersbach nach Monreal nicht durchgehend asphaltiert, deshalb kommen zum Schluss noch ein paar Kilometer Landstraße.
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Die Region ist am besten mit dem PKW zu erreichen. Ausnahme: mit dem Zug an die Mosel oder nach Mayen. Monreal erreicht man schnell über die A61 Abfahrt Mendig oder die A48 Abfahrt Mayen
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