Diese Tour hatte ich schon länger für einen Stopp auf der Heimfahrt aus dem Vinschgau eingeplant.
Die Plamort-Hochebene hatte ich bereits bei einem Alpencross in den Vorjahren "erstrampelt" und wollte die Landschaft noch einmal geniessen, obwohl das Wetter sich stetig verschlechterte.
Daher habe ich mir auch den Luxus der Auffahrt mit der Bergkastelbahn ( 11.- € inkl. Bike ) gegönnt - wenn man alles selber tritt sind es ca. 900hm bei 25 km und entsprechend höherer Anforderung an die Kondition- fahrtechnisch ist die Tour in beiden Fällen leicht.
Von der Seilbahnstation geht es auf einem Forstweg bergab bis man an einer kleinen Hütte auf die Auffahrtsroute trifft. Danach geht es auf einem Forsweg kurz bergauf/bergab bis man an die Abzweigung zur Plamort ( Ebene der Toten ) trifft - dort geht es über einen Pfad wellig weiter Richtung italienische Grenze. Da man sich bereits auf ca. 2000 ü.d.M. befindet ist die umgebende Bergwelt schon beeindruckend.
An der Grenze trifft man auf Überreste des 1.WK ----- die Panzersperre und auch einige Bunker sind zu sehen. Weiter geht es bis zu einer grandiosen Aussicht auf den Reschen-/Haidersee.
Danach fährt man flott auf einer Forststrasse hinab nach Reschen ( Abstecher zur Etschquelle möglich), dort nimmt man den ViaClaudia-Radweg zurück über die Grenze zur Talstation.
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Vom Reschenpass kommend ca. 3 km nach der Grenze rechts auf den Parkplatz der Bergbahnen Nauders fahren.
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