Überblick
Im ehemaligen Bergbaugebiet rund um den Lappwaldsee gibt es vieles zu entdecken und interessante Sehenswürdigkeiten, die Sie besuchen sollten.
Um Ihnen dies zu ermöglichen, wurde ein Radroutenkonzept entwickelt, das Ihnen diese Region mit Ihrem Facettenreichtum näher bringt.
Die Routen sind so geführt, dass sie sich kreuzen und damit individuell bis zu einer ausgiebigen Tagestour verlängert werden können.
Die Lappwaldsee-Route, deren Startpunkt sich am Informationspunkt Lappwaldsee in Helmstedt befindet, führt Sie um den Lappwaldsee, der die Bundesländer Sachsen-Anhalt und Niedersachen verbindet. Eines der Highlights der Tour ist sicherlich der Schlosspark in Harbke für den sich ein kurzer Abstecher in jedem Fall lohnt.
Tourbeschreibung
Sehenswertes:
Petersberg am Lappwaldsee
Wulfersdorfer Schweiz (renaturierter Tagebau Wulfersdorf)
Schlosspark Harbke mit:
St. Levin
Ältester Ginko-Baum Deutschlands
Orangerie
Chinesische Mauer mit Pomona (Göttin der Baumfrüchte)
Da die Lappwaldsee-Route als Rundtour angelegt und ausge-schildert ist, kann man an jedem Punkt der Tour beginnen und sie sowohl „im“ als auch „gegen“ den Uhrzeigersinn fahren.
Für diese Tourbeschreibung wurde der Startpunkt am Informationspunkt Lappwaldsee in Helmstedt gewählt und die Route gegen den Uhrzeigersinn gefahren.
Vom Informationspunkt aus fährt man auf der Straße in Richtung ehemaliger Tagebau und erreicht kurz darauf den Informations-punkt am Petersberg. Hier kann man sich über die Bergbau-geschichte im Helmstedter Revier informieren und hat einen beeindruckenden Blick auf den Lappwaldsee.
Weiter führt die Tour, entlang des Lappwaldsees, nach Büddenstedt. Am Ortsrand führt eine Allee zum renaturierten Tagebau Wulfersdorf, der Wulfersdorfer Schweiz.
Die Einfahrt in den ehemaligen Tagebau, über die schmale Brücke, ist sicherlich etwas schwierig. Danach durchfährt man aber eine naturbelassene Landschaft die an einer Schutzhütte zu einer kurzen Pause einlädt.
Weiter führt die Tour über Hohnsleben und Sommersdorf nach Harbke.
In Harbke angekommen lohnt sich ein Abstecher in den Schlosspark. Hier muss das Fahrrad zwar geschoben werden, dafür wird man diesen Landschaftspark aber in bleibender Erinnerung behalten. Bereits am Eingang steht die 1572 erbaute evangelische Kirche St. Levin mit der Fritzsche-Treutmann-Orgel. Vorbei an dem ältesten Ginkgo-Baum Deutschlands und der Schlossruine gelangt man zur 1830/31 im neugotischen Stil erbaute Orangerie. Das darin befindliche Café lädt zu einer kleinen Pause ein und man kann dabei die „chinesische Mauer“ mit der Skulptur der römischen Göttin der Baumfrüchte Pomona betrachten.
Zurück auf der eigentlichen Radroute, fährt man weiter in Richtung Helmstedt, und kann am ehemaligen Grenzverlauf noch einmal anhalten um einen Blick, von der anderen Seite, auf den Lappwaldsee zu werfen.
Der Ausgangspunkt der Tour liegt jetzt schon zum Greifen nah. Noch ein Stück auf dem Radweg in Richtung Helmstedt und dann hält man sich kurz hinter dem Kreisel links, um abseits des Autoverkehrs wieder zum Informationspunkt Lappwaldsee zu gelangen.
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