Wenig besucht, die Obere Furkla! Sogenannte "Aufstiegshilfen" gibt es nicht, auch Einkehr- oder Jausestationen fehlen, genau so wie spektakuläre Attraktionen! Wer sich dieses einsame Gebiet zum Ziel setzt, will möglicherweise über das "Elsjöchle" auf die nördlich gelegene Alpe und weiter zum Muttersberg, wo man sich mit der Seilbahn den Talmarsch ersparen kann.
Keine Rede davon im Winter! Die letzten 200 Höhenmeter sind einigermaßen schweißtreibend, weil wir die erste Spur anlegen müssen. Auch in diesem schneearmen Winter ist dies eine ausgesprochene Schinderei.
Rosttobel, Mittenwaldtobel und Muttersbergtobel! Das sind die schroffen und im Winter schwer begehbaren Geländeeinschnitte zwischen Furkla und Muttersberg. Nur wer die Natur liebt oder Kindheitserinnerungen an vatergeführte Wanderungen in diese Gebiete hat, geht hier herauf.
Für uns ist es eins sportliche Herausforderung! Der Rückweg erfolgt nur teilweise auf derselben Route! Wir wählen teilweise die gelenkschonende weil weniger steile Variante über den Furkla-Güterweg (Fahrverbot).
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