Heute starten wir beim Bahnhof Spiegelsberge in Halberstadt (Beethovenstr.), weil wir vor haben, von Langenstein mit der Bahn am Ende der Wanderung zurück zufahren.
Wir biegen nach links ab in die Rudolph-Harbig-Str. (vorbei am Sommerbad) und dann nach rechts ab in die Hans-Neupert-Str. Wir kommen am Wendekreis der Straßenbahn vorbei und folden der Straße "Vor der Klus" und dann der Straße "In der Klus". Wir sind nun im Wald und kommen am Fliegerdenkmal vorbei bis wir die Klusfelsen erreichen. Es gibt hier zwei Gruppen von Felsen. Wir gehen zunächst an der ersten Felsgruppe vorbei und gehen zum Klusfelsen mit den vielen Hohlräumen und klettern bis oben hinauf. Auf dem folgenden Weg kommen wir an der nächsten Felsgruppe vorbei. Die Klusfelsen gehören zu den sog. Kraftorten und sind schon recht imposant. Die folgenden Wege sind nicht gut ausgeschildert und selbst im NAVI nicht immer zu finden. Wir müssen aber auf die andere Seite der Anhöhe kommen und gehen das letzte Stück durch den Wald über die "Kuppe", bis wir wieder auf einen Weg stoßen, den wir in rechter Richtung folgen.
Wir erreichen nun den Waldrand und queren nun die Felder, die von einem Trampelpfad getrennt sind. Unser Weg führt nun immer am Waldrand entlang. Rechter Hand sehen wir Mauern und Zäune. Im dahinter liegenden Stollensystem muss das ehemalige DDR Geld lagern.
Wir erreichen nun wieder den Wald und folgem den Hinweis "Gläserner Mönch". Leider ist in Folge der Hinweis nicht mehr zu finden. Wir verlassen uns auf die im NAVI geplante Route und biegen nach rechts ab, bevor der Weg wieder hinab führt. Wir gehen nun immer weiter auf der Anhöhe bis wir den Aufgang zum Gläsernen Mönch erreichen. Der Aufgang besteht aus vielen Stufen. Oben auf dem Gläsernen Mönch haben wir eine tolle Sicht in Richtung Langenstein. Hier am Fuße des Gläsernen Mönches machen wir ein Pause und beibachten Kletterer, die hier das Abseilen üben.
Nun gehen wir die "Treppe" wieder hinab . Unten angekommen biegen wir nach links ab und gehen teilweise durch das offene Feld in Richtung Gedenkstätte Zwieberge. Die Gedenkstätte durchqueren wir teilweise und gehen in rechter Richtung zum Hoppelberg. Nun erreichen wir einen Weg, der teilweise so durch Waldmaschinen zerstört ist, dass man ihn kaum mehr erkennen kann. Offensichtlich ist dieser steil (hier ist etwas Kondition gefordert) hinauf führende Weg mal aufgegeben worden, sodass er kaum noch zu erkennen ist. Er ist stark mit Laub bedeckt und führt auf den Hoppelberg hinauf. Der folgende Weg führt teilweise in Form eines Trampelpfades wieder hinab in Richtung Langenstein. Wir kommen am Siemensstein vorbei und an der Wetterfahne hoch über Langenstein (hier muss auch das Gebiet der Altenburg sein). Jetzt geht es wieder hinab und wir erreichen die ersten Höhlenwohnungen von Langenstein, die heute (Sonntag) sogar offen sind und besichtigt werden können. Unten angekommengeht es nach rechts weiter über die Dorfstraße bis hin zum Schäferhof, wo wir einkehren und pausieren.
www.schaeferhof-langenstein.de
www.hoehlenwohnungen-langenstein.de
Nach unserer Pause gehen wir weiter hinauf zur Osterburgstraße, wo wir weitere Höhlenwohnungen besichtigen. Wir gehen weiter und dann nach links den Schäferberg hinab, vorbei am Schniedeplatz folgen wir der Bahnhofstraße bis hin zum Bahnhof Langenstein. Von dort fahren wir mit der Bahn wieder zurück nach Halberstadt Spiegelsberge, wo wir unser Auto abgestellt haben.
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Wir kommen aus Richtung Bad Harzburg und fahren auf der B6n entlang und fahren bei Heimburg ab in Richtung Halberstadt. Unser Auto parken wir auf dem Parkplatz beim Bahnhof Spiegelsberge in Halberstadt:
Bahnhof Halberstadt-Spiegelsberge
Beethovenstr.
38820 Halberstadt
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