Wir beginnen nun unsere Wanderung von der Wegekreuzung Wienrode/Thale/Treseburg aus und gehen schräg hinüber über die Straße in Richtung Treseburg. Ein etwas zugewachsener Weg führt hinab in Richtung Treseburg. Nach einer Weile biegen wir nach rechts hinab und erreichen über eine Stahltreppe die Landstraße, die wir nun überqueren. Auf der anderen Seite erblicken wir einen Tunnel. Wir gehen durch den Tunnel (vorsicht: er ist recht niedrig) und hinauf deht es zum Aussichtspunkt Wilhelmsblick mit der Stempelstelle 66 der Harzer Wandernadel. Von dort oben soll man die Illusion haben, 4 Flüsse zu sehen, weil hier die Bode in einer großen Schleife lang fließt. Da aber alles schön grün ist, sehen wir die Bode leider nicht. Ab und an hören wir sie rauschen. Vielleicht sollte man hier nochmal hin gehen, wenn die Blätter gefallen sind.
Von hier aus wandern wir weiter nach Treseburg. Unterwegs sehen wir aus der Ferne ein Kriegerdenkmal (Großes Kreuz). Dort wandern wir jedoch nicht entlang. Es ist hier gar nicht so einfach, den richtigen Weg zu finden, da es hier ganz viele Wege gibt, die nicht alle auf Karten zu finden sind. Nach einer Weile sind wir nun in Treseburg und queren den Autokreisel und die Bode. Kurz nach der Bodequerung führt nach rechts (auf der linken Seite der Bode) der Harzer Hexenstieg entlang. Am Ortsende von Treseburg erreichen wir die Pension Waldesruhe (www.bodeterrassen.de), wo wir Kaffee trinken und ein Eis essen. Draußen können wir dort an der Furt durch die Bode gut sitzen.
Weiter geht es über den Harzer Hexenstieg nach Altenbrak. Wir kommen dabei am Altenbraker Freibad vorbei. So ziemlich am Ende von Altenbrak queren wir erneut die Bode und am Ortsende führt dann ein Weg nach rechts in den Wald hinauf in Richtung Todtenrode. Unser Wanderweg führt parallel entlang zur Landstraße und geht immer hinauf, bis wir am Abzweig nach Todtenrode den Hasenteich erreichen. Von hier aus ist es noch ca. 1 km bis zum Waldgasthaus "Zum alten Forsthaus" in Todtenrode (www.todtenrode.de) mit der Stempelstelle 65 der Harzer Wandernadel. Hier kehren wir nun ein und genießen im Außenbereich das schöne Wetter.
Nach der ausgiebigen Pause und der guten Stärkung wandern wir weiter zum Bösen Kleef mit der Stempelstelle 64 der Harzer Wandernadel. Vom Bösen Kleef aus haben wir eine schöne Sicht hinab ins Bodetal und auf den Ort Altenbrak. Nun müssen wir wieder 300 m zurück gehen und am breiten Wanderweg geht es weiter in rechter Richtung (immer in Richtung Rosstrappe). An der nächsten Kreuzung müssen wir etwas aufpassen. Auf dem unscheinbarsten Weg geht es in gerader Richtung weiter. Unterweg kommen wir nach einer Weile am Denkmal von Johann Georg von Langen vorbei. Nun wird der teilweise etwas aufgeweichte Weg wieder besser und wir erreichen über einen breiten Wanderweg wieder unserern Ausgangspunkt.
Diese sehr abwechslungsreiche Wanderung haben wir an einem recht schwülen und heißem Sommertag unternommen. Durch den Wald und entlang der Bode empfanden wir es viel angenehmer als wenn wir zu Hause geblieben wären. Wir können diese Tour nur empfehlen.
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Wir reisen wieder aus Richtung Bad Harzburg über die B 6n an und verlassen diese bei der ersten Abfahrt nach Blankenburg. Wir fahren durch Blankenburg hindurch und biegen auf die B81 in Richtung Hasselfelde ab. Allerdings verlassen wir die B81 sehr schnell, weil wir von Cattenstedt über Wienrode in Richtung Treseburg fahren. Unterwegs erreichen wir nach einer Weile den Abzweig nach Thale und Treseburg. Dort befindet sich auch Bushaltestelle.
Hier parken wir (Hinter einem großen Verkehrsschild sind an der rechten Seite ein paar Flächen frei.).
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