Die anspruchsvolle Überschreitung des 2.247m hohen Rötelstein – auch Rettenstein genannt - erfordert über der Waldgrenze konzentriertes Gehen im Fels, der restliche Teil ist aber ein großartiges Genusswandern. Die Bergtour auf den Rötelstein ist von beiden Seiten aus nur für geübte Bergsteiger geeignet! Die landschaftliche Vielfalt und Schönheit zwischen Bischofsmütze und Dachstein ist dabei kaum mehr zu übertreffen. Nach Norden wird die Aussicht vom Dachstein mit seiner gewaltigen Südwand, der Bischofsmütze und vom Gosaukamm begrenzt. Im Westen reicht der Blick bis zum Hochkönig, nach Süden sieht man die höchsten Berge der Niederen Tauern mit dem imposanten Hochgolling. Der Rötelstein verdankt seinen Namen dem rötlichen Gestein, das jedoch sehr brüchig ist. Daher sind die Anstiege voller Geröll, oft rutschig und sehr mühsam. Für die gesamte Tour ist Trittsicherheit und Schwindelfreiheit unbedingt erforderlich. Die Tour ist aufgrund der erhöhten Steinschlaggefahr (Helm aufsetzen) beim Abstieg auf der steilen Nordseite am Wochenende, wegen der höheren Frequenz an Bergwanderern, nicht so empfehlenswert.
Wir starten die Tour bei der, im Sommer geschlossenen, Rettensteinhütte (1.310 m). Zuerst wandern wir auf dem Weg Nr. 670 Richtung Nord-Osten, dann leicht links zur Ahorneggalm und weiter auf dem Westgrat des Rötelsteins. Ab der Baumgrenze, bei ca. 1.800m, wird der Wanderweg sehr felsig und es gibt ein paar leichte, kurze Kletterpassagen. So erreichen wir nach ca. 2-3 Stunden den Gipfel des Rötelsteins – 2.247m. Das kleine Gipfelplateau ist nicht ausgesetzt und viele Wanderer können gleichzeitig diese grandiose Szenerie der Berge genießen.
Beim Abstieg vom Gipfel folgen wir dem Wanderweg Nr. 639 zum Sulzenhals-Sattel 1.827m hinunter. Wir gehen zuerst 300m sehr gemütlich über den flachen, breiten Grasrücken und dann folgt der 1 Kilometer lange und mit 43% sehr steile Abstieg. Aufgrund der Steilheit und des vielen Gerölls ergibt sich auch eine erhöhte Steinschlaggefahr. Vom Sulzenhals wandern wir wieder gemütlich durch den Wald und ohne Schwierigkeiten am Weg Nr. 638 weiter bis zu den gastfreundlichen Hütten auf der Sulzenalm. Auf der Wallehenhütte 1.608m, oder Krahlehenhütte 1.578m lassen wir uns kulinarisch verwöhnen und genießen nochmal die wunderbare Aussicht auf die schöne Alm, Bischofsmütze, Rötelstein und bei klarem Wetter bis zum Großglockner und Sonnblick. Auf dem letzten, 4 km langen Abschnitt von der Sulzenalm zurück zum Ausgangspunkt wandern wir auf dem Wanderweg Nr. 638 „Filzmoos über Leopichl“. Aus dem Wanderweg wird bald ein schöner Forstweg, der nur ein paarmal leichte Steigungen aufweist. Nach ca. 5 bis 7 Stunden wieder den Parkplatz bei der Rettensteinhütte.
Wir starten die Tour bei der, im Sommer geschlossenen, Rettensteinhütte (1.310 m). Zuerst wandern wir auf dem Weg Nr. 670 Richtung Nord-Osten, dann leicht links zur Ahorneggalm und weiter auf dem Westgrat des Rötelsteins. Ab der Baumgrenze, bei ca. 1.800m, wird der Wanderweg sehr felsig und es gibt ein paar leichte, kurze Kletterpassagen. So erreichen wir nach ca. 2-3 Stunden den Gipfel des Rötelsteins – 2.247m. Das kleine Gipfelplateau ist nicht ausgesetzt und viele Wanderer können gleichzeitig diese grandiose Szenerie der Berge genießen.
Beim Abstieg vom Gipfel folgen wir dem Wanderweg Nr. 639 zum Sulzenhals-Sattel 1.827m hinunter. Wir gehen zuerst 300m sehr gemütlich über den flachen, breiten Grasrücken und dann folgt der 1 Kilometer lange und mit 43% sehr steile Abstieg. Aufgrund der Steilheit und des vielen Gerölls ergibt sich auch eine erhöhte Steinschlaggefahr. Vom Sulzenhals wandern wir wieder gemütlich durch den Wald und ohne Schwierigkeiten am Weg Nr. 638 weiter bis zu den gastfreundlichen Hütten auf der Sulzenalm. Auf der Wallehenhütte 1.608m, oder Krahlehenhütte 1.578m lassen wir uns kulinarisch verwöhnen und genießen nochmal die wunderbare Aussicht auf die schöne Alm, Bischofsmütze, Rötelstein und bei klarem Wetter bis zum Großglockner und Sonnblick. Auf dem letzten, 4 km langen Abschnitt von der Sulzenalm zurück zum Ausgangspunkt wandern wir auf dem Wanderweg Nr. 638 „Filzmoos über Leopichl“. Aus dem Wanderweg wird bald ein schöner Forstweg, der nur ein paarmal leichte Steigungen aufweist. Nach ca. 5 bis 7 Stunden wieder den Parkplatz bei der Rettensteinhütte.
Túra fotóalbuma
Túratérkép és magasságprofil
Minimum height 1355 m
Maximum height 2301 m
Megjegyzések
Bei der Abfahrt Eben von der A10 abfahren. Auf der Hauptstrasse weiter nach Filzmoos. Von Filzmoos zur nördlich gelegenen Rettensteinhütte (Parkplatz). Siehe Google Map auf biketours4you.at
Vom Ennstal gelangst du entweder von Schladming, oder über Weißenbach bei Haus und dann durch Ramsau am Dachstein nach Filzmoos.
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