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Hosszúság27,2 km Szintkülönbség364 m Way down321 m Tartam00:00 h:m Dátum03.09.2015
Értékelések Author Vidék Szórakozás Kondíció Technika

Statisztika

177 Views Értékelések 8 Letöltések átlag
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  • Túralap
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Wir starten unsere Biet-Runde in Pforzheims höchstgelegenstem Stadtteil Hohenwart und dort in der Schönbornstraße, gerade am Ortsbeginn (oder –ende). Es geht von dort auf dem Wolfsgrubenweg gleich in den Wald hinein. Bald verlassen wir den Wolfsgrubenweg aber wieder, wandern auf schmalem Pfad halbrechts hoch und kommen wieder am Waldrand heraus. Nun halten wir uns links weg gehend zunächst am Wald- und Ortsrand, um dann einen Rechtsschwenk zu machen. Der Köpflesweg bringt uns wieder in den Wald, führt uns um das Köpfle herum. Bald erreichen wir den Hamberger Torweg und biegen auf ihn nach links ein. Bald sind wir an der Hegarhütte, jetzt führt uns der Teschenwaldweg zum Neuhausener Teilort Hamberg. Auf der Industriestraße wandern wir nun in Hamberg durch dessen Industriegebiet – nomen est omen. Wir kommen vorbei am Gemeindezentrum St. Wolfgang und sind dann auch schon bald an der St. Wolfgang-Kirche, die über ein dreistimmiges Bronzegeläut aus der Glockengießerei Hamm aus Frankenthal verfügt. Es geht nun Richtung Steinegg, kurz nach dem Ortsende von Hamberg machen wir aber einen Rechtsschwenk und nehmen Kurs Richtung Neuhausen. Die Steinegger Straße wird überquert, es geht nun wieder ein wenig bergauf, aber bald auch schon wieder durch die Seewiesen bergab und an den beiden Seen vorbei. Nun steigt der Weg wieder an, wir steigen zur St. Wendelins-Kapelle auf. Die 1683 erbaute Kapelle thront auf der Anhöhe zwischen Neuhausen und seinem Ortsteil Steinegg. 1723 im Auftrag von Karl Dietrich von Gemmingen ausgestattet, erfolgte 1740 eine erste Renovierung und eine zweite nach starken Beschädigungen zu Ende des zweiten Weltkrieges, ehe sie 2009 grundlegend saniert wurde. Davor hatte sie freilich auch mit Diebstählen ihre Probleme, 1935 wurde das Antependiumsbild des Hochaltars entwendet und in den Sechzigerjahren verschwanden auch noch die übrigen Bilder des Altaraufbaus mit seinen geschnitzten Palmwedeln und Sonnenblumen. Geblieben ist dem saalartigen, halbrund schließenden Kapellenbau mit seinem charakteristischen hölzernen Vordach über dem Vordereingang freilich die herrliche Lage.
Nach Besichtigung der Wendelinskapelle folgen ein Stück dem Ostweg, überqueren dabei die Steinegger Straße undhalten uns dann geraudeaus. Nach links können wir weit ins Heckengäu schauen, Steinegg liegt dabei zu unseren Füßen und auf der anderen Seite des Würmtals thront Tiefenbronn. Bald gehen wir am Waldrand entlang und tauchen dann sogar bis zur Volkertshütte in den Wald ein. Bei der Volkertshütte halten wir uns rechts und nehmen nun Kurs Richtung Büchelberg. Vorbei an einem Schweinepferch geht es durch die Äcker hinab zum Welzgraben, über ihn hinweg, zur Lehninger Straße hinauf, über sie drüber und auf der anderen Seite Richtung Büchelberg. Nun wollen, längst wieder der Hagebutte folgend, einige Höhenmeter gewonnen werden, bis wir auf guten 500 Meter NN am Büchelberg oben sind. Das Wacholderheidegebiet, ein Naturschutzgebiet schon seit 1939, lassen wir links liegen, überqueren bald die Münklinger Straße und umrunden dann in weitem Bogen den Galgenberg, zwischendurch mit Blick hinüber nach Möttlingen. Zunächst können wir dabei der auffälligen Beschilderung des Schwarzwald-Höhenradweges Ost folgen, bald verlassen wir den aber links weggehend. Wir sind jetzt im Gebiet Röhrach, kommen am ehemaligen Landgraben heraus und können hinüber nach Möttlingen blicken. Wir kommen zu den Schanzwiesen im Maisgraben, halten uns dort dann am Waldrand und wandern auf einem sicher seltener begangenen Weg weiter, der zunehmend schmaler wird, sich dann aber wieder öffnet, als wir plötzlich wieder auf die Höhenradwegbeschilderung treffen. Der Heuweg bringt uns nun, jetzt wieder schön geschottert, zur Unterhaugstetter Straße die wir überqueren. Jetzt geht es auf dem Rittweg weiter, immer parallel zum links knapp unter uns fließenden Monbachs. Bald ist auch die Monbachstraße erreicht, der wir links weg gehend ein paar Meter folgen, um dann rechts wieder in den Wald einzutauchen. Der Legweg bringt uns jetzt mit der blauen Raute nach Schellbronn. Der Weg verjüngt sich, wird zum schmalen Pfad. Es geht auf Buntsandsteinboden ab und auf, über (Wurzel-) Stock und Stein. Plötzlich Überraschung: Rund hundert Meter vor uns grasen zwei Rehe – müssen Mutter und Tochter sein. Sofort halten wir an, aber Augenblicke später hat uns das Rotwild auch entdeckt und entschwindet mit mächtigen Sprüngen. Weiter geht es auf dem schmalen Pfad, wir kreuzen den Unteren Birklesweg, halten uns dann aber kurz vor dem Schellbronner Waldrand links. Es geht nun am Scheiterberg entlang, der Wacholderhauweg führt uns zum Waldrand und zur Unterreichenbacher Straße, die wir überqueren. Ein schmaler Pfad führt nun über die Wiesen zur Pfadfinderhütte, der Theodor-Zeller-Hütte. Wir lassen die Hütte links liegen, steigen ein paar Meter auf, bis wir an den ersten Häusern der Feriensiedlung links weg gehen. Es geht nun leicht bergauf, am Scheitelpunkt wenden wir uns dann nach rechts auf den Hochbehälterweg. Recht schnell verlassen wir den aber wieder, es geht nach links auf einen schmalen, wurzeligen Pfad, der uns zum Dennjächterweg führt (den die Forstverwaltung unbedingt in „Schellbronnerweg“ umbenennen will). Der Dennjächterweg bringt uns zum Hohenwarter Waldrand, Eselsweg und Hofackerweg bringen uns danach zu einem besonderen Ausguck, der Hohen Warte. 192 Stufen locken auf den 44 m hohen hölzernen Aussichtsturm. Und der Aufstieg lohnt. Man kann von der 573 m NN gelegenen Plattform weit ins Land schauen. Anschließend geht es auf dem Hofackerweg weiter, bald biegen wir aber rechts auf einen schmalen Pfad ab, der uns zum Waldrand führt. Hier geht es, weiter auf grasigem Terrain links weg, dann folgt eine kurze Asphaltstrecke, ehe es wieder auf grasigem Pfad quer durch die Mahdenwiesen geht. An der alten Linde überqueren wir die Unterreichenbacher Straße und wandern auf dem Haltenweg weiter. Vorbei am neuen Umsetzer treffen wir auf den Haldenweg, jetzt geht es nach links weg. Vorbei an der Zettelwaldhütte geht es wieder in den Wald hinein (und hinab), wir treffen auf einen Hasen, der hoppelnd Reißaus nimmt. Bald geht es wieder rechts weg und wir werden zu den Sickinbrunnenäckern geführt. Hier halten wir uns links, gehen ein paar Meter wieder in den Wald hinein, um aber gleich wieder rechts abzubiegen. Ein Schotterweg führt uns gleich wieder aus dem Wld heraus und dann am Waldrand entlang hinauf zur Huchenfelder Straße. Wir gehen ein wenig am an der Landstraße angelegten Wall entlang, überqueren dann aber die Huchenfelder Straße und tauchen in das Hohenwart Forum ein. Nun ist es nicht mehr weit, bis sich der Kreis geschlossen hat, wir wieder am Ausgangspunkt der Tour angekommen sind.

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Minimum height 434 m Maximum height 544 m Részletes nézet

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Túra: Goldstadttour: Runde um Hohenwart, Hamberg, Neuhausen und Schellbronn - und mit der Hohen Warte
jelleg: Gyalogtúrázás
Hosszúság: 27,2 km
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Értékelés: Vidék Szórakozás Kondíció Technika