Vom Refugio El Pilar begannen wir unser Wanderung nach Süden über die Vulkane La Palmas.
Der Wanderweg ist durchweg sehr gut bezeichnet und man kann, zumindest bei guten Wetterverhältnissen nichts falsch machen.
Zu Beginn steigt der Weg schon signifikant an. Trotzdem hatten wir Lust den kleinen Abstecher zum Pico Nambroque zu machen. Dieser Gipfel ist wegen der obligatorischen Aussicht und einfach der Landschaft wegen ein Muß.
Zurück auf dem richtigen Weg entschieden wir uns bald darauf den Haupweg wieder zu verlassen und die Variante über den Deseada I zu nehmen. Sehr eindrucksvoll.
Von nun an fällt der Weg überwiegend ab was nicht heißt dass er immer angenehm ist. Es treten nun vermehrt Lavagruspassagen auf. Als Folge landen immer wieder Steinchen im Schuh. Gamaschen könnten hier Wunder wirken.
Allerdings ist die Landschaft schön und fast Menschenleer.
Als letzten Gippfel nahmen wir den Vulkan Martin noch mit und genossen den letzten Aussichtsgipfel vor Los Canarios. Der anschließende Downhill durch das Lavagrusfeld ließ uns wilde Schreie ausstoßen.
Der letzte Abschnitt war nach Los Canarios verlieft dann teilweise im Wald und wir freuten uns schon auf den Abschlusskaffee in einer Bar.
Tolle Wanderung. Sehr empfehlenswert.
Literatur:
Rother Wanderführer, La Palma, Ausgabe 2015
Tour 48
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https://de.wikipedia.org/wiki/La_PalmaTúra fotóalbuma
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Start am Refugio El Pilar.
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