Wir starten unsere Runde in Münklingen bei der Jakobshütte, dem alten Totenhaus des früheren Münklinger Friedhofes. Hier stand früher mal die Jakobskirche, die 830 Graf Erlafried von Calw an sein damals gegründetes Kloster Hirsau verschenkte. Die Jakobskirche lag an einem Jakobs-Pilger-Weg, der von Sinsheim kommend über Mühlacker, Heimsheim, Hirsau und Einsiedeln in der Schweiz zum Grab des Apostels Jakobus nach Santiago de Compostella in Spanien führte.
Es geht gleich los mit dem Gäurandweg, der zunächst unser Begleiter sein wird. Wir überqueren die Verbindungsstraße zwischen Neuhausen und Münklingen und steigen der Hagebutte (und dem roten Balken HW5) folgend bergan. Vorbei am Reiterhof Toll bietet sich uns ein weiter Blick ins Land, bald kommen wir an die Verbindungsstraße zwischen Möttlingen und Münklingen, die wir überqueren. Es geht nun weiter schön am Hang entlang. Das Haldensträßlein führt uns nun. Bald geht es in den Wald hinein, wir gewinnen auch ein paar Höhenmeter, um dann wieder am Waldrand zu landen. Eine nette Ruhebank lädt zur Rast mit Ausblick. Dann verlassen wir aber das Haldensträßlein, es geht nun entlang der Gärten bergab. Bald machen wir einen Rechtsknick und durchwandern die Heckengäu-Landschaft Richtung Merklingen. Am Ortseingang geht es dann links ab, die alte Münklinger Straße bringt und nun, vorbei am Umspannwerk, hinauf zum Münklinger Gewerbegebiet. Dort rechts ab auf die Borsigstraße und hinunter zur Landstraße, die wir überqueren. und steigen durch die Wiesen und Äcker wieder bergan. Schnell ist die kleine Verbindungsstraße zwischen Hausen und Münklingen erreicht, die für ein paar wenige Meter unser Begleiter ist, dann geht es an einem riesigen Grenzstein (mit Ruhebank daneben) weiter gen Büchelberg, halten uns dann aber oben links. Wer möchte, kann hier einen Abstecher zur Kuppelzen-Hütte machen, an Sonn- und Feiertagen ist sie bewirtschaftet – wie uns zahlreiche Hinweisschilder entlang der Wanderstrecke wissen lassen. Weil unter der Woche, halten wir uns links und wandern nun oberhalb von Münklingen am Kuppelzen entlang. Bald erreichen wir den Münklinger Zwiesel am Landgraben. Der im 15. Jahrhundert angelegte Landgraben war früher Landes- und Markungsgrenze zwischen Baden und Württemberg. Jetzt sind es nur noch knappe zweihundert Meter, dann sind wir am Ausgangspunkt unserer Wanderung angekommen – und Leo erfrischt sich erst einmal am Jakobsbrunnen. Den gibt es an der Jakobshütte nämlich auch.
Es geht gleich los mit dem Gäurandweg, der zunächst unser Begleiter sein wird. Wir überqueren die Verbindungsstraße zwischen Neuhausen und Münklingen und steigen der Hagebutte (und dem roten Balken HW5) folgend bergan. Vorbei am Reiterhof Toll bietet sich uns ein weiter Blick ins Land, bald kommen wir an die Verbindungsstraße zwischen Möttlingen und Münklingen, die wir überqueren. Es geht nun weiter schön am Hang entlang. Das Haldensträßlein führt uns nun. Bald geht es in den Wald hinein, wir gewinnen auch ein paar Höhenmeter, um dann wieder am Waldrand zu landen. Eine nette Ruhebank lädt zur Rast mit Ausblick. Dann verlassen wir aber das Haldensträßlein, es geht nun entlang der Gärten bergab. Bald machen wir einen Rechtsknick und durchwandern die Heckengäu-Landschaft Richtung Merklingen. Am Ortseingang geht es dann links ab, die alte Münklinger Straße bringt und nun, vorbei am Umspannwerk, hinauf zum Münklinger Gewerbegebiet. Dort rechts ab auf die Borsigstraße und hinunter zur Landstraße, die wir überqueren. und steigen durch die Wiesen und Äcker wieder bergan. Schnell ist die kleine Verbindungsstraße zwischen Hausen und Münklingen erreicht, die für ein paar wenige Meter unser Begleiter ist, dann geht es an einem riesigen Grenzstein (mit Ruhebank daneben) weiter gen Büchelberg, halten uns dann aber oben links. Wer möchte, kann hier einen Abstecher zur Kuppelzen-Hütte machen, an Sonn- und Feiertagen ist sie bewirtschaftet – wie uns zahlreiche Hinweisschilder entlang der Wanderstrecke wissen lassen. Weil unter der Woche, halten wir uns links und wandern nun oberhalb von Münklingen am Kuppelzen entlang. Bald erreichen wir den Münklinger Zwiesel am Landgraben. Der im 15. Jahrhundert angelegte Landgraben war früher Landes- und Markungsgrenze zwischen Baden und Württemberg. Jetzt sind es nur noch knappe zweihundert Meter, dann sind wir am Ausgangspunkt unserer Wanderung angekommen – und Leo erfrischt sich erst einmal am Jakobsbrunnen. Den gibt es an der Jakobshütte nämlich auch.
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