Die Normalroute durch die Aradena Schlucht beginnt im Küstenort Loutro von wo man zum Marmara Beach wandert wo die Schlucht ins Meer endet. Der Nachteil besteht darin das man zeitlich von der Fähre abhängig ist und es ist auch möglich das sie auf Grund der Witterung mal gar nicht fahren kann. Deshalb beschlossen wir gerade anders herum zu gehen und im Oberteil der Schlucht in Aradena zu beginnen. Man fährt auf einer Serpentinenstraße von Chora Sfakio etwa 30 Minuten bis zu dem fast verlassenen Aradena. Man kann mit dem Mietwagen über die 138 m hohe die Schlucht überspannende Stahlbrücke fahren oder eben diesseits der Brücke halten und diese zu Fuß überwinden.
Schon der erste Eindruck in die Schlucht ist imposant. Auf der rechten Seite dem Oberteil der Schlucht führt ein Kalderimi in die Schlucht und wieder hinaus. Das war früher vor dem Bau der Brücke der Normalweg aus Aradena.
Wir gehen nach der Brücke rechts durch den verfallenen Ort wo nur noch die Kirche erhalten ist und steigen auf dem Kalderimi in die Schlucht welche an dieser Stelle auch noch weiter nach oben führt. Wir aber wollen noch unten und müssen dann allerdings außerhalb der Schlucht auch wieder hoch nach Aradena. Das sind jeweils 700 Höhenmeter. Über uns die Schluchtwände fast 150 m hoch und die Stahlbrücke welche auch für Bungee Sprünge genutzt wird.
Es geht teilweise auf kieseligen Weg abwärts. In Abständen versperren aber riesige Felsen und Geröll die Schlucht. Der Weg ist mit farbiger Markierung gekennzeichnet. Bald kommen wir an die frühere Schlüsselstelle welche man nur mit Leitern überwinden konnte. Heute umgeht ein Weg dieses Problem. Das Geländer sollte man aber nicht zum Festhalten nutzen. Erholsame Abschnitte und Kletterpartien wechseln sich ab. An einer Felsspalte kann man rechts nach Agios Ioannis aufsteigen und links nach Livaniana. So könnte man die Tour verkürzen. Im weiteren Verlauf führt noch einmal links ein Weg
nach Liviinana. Bald wir die Schlucht auch grüner und man kann in der Ferne das Meer sehen. Am Marmara Beach hat man nun die Hälfte geschafft. Es gibt eine Taverne und Liegen. Auch eine Toilette wo man die Wasservorräte auffüllen kann, mit Wasser was aus PE Rohren aus der Schlucht kommt. Deshalb ist es Naturwarm. Nun beginnt der kräftezerrende Aufstieg, meist in der Sonne. Erstes Ziel ist Livaniana. Ein Felssteig windet sich nach oben bis wir erst einmal die Straße nach Finix erreichen. Nun geht es durch den Ort bis wir am Friedhof am Rande der Aradena Schlucht stehen. Hier münden auch die Wege aus der Schlucht
Wir steigen aber rechts haltend immer weiter auf. Dabei haben wir einen großartigen Blick hinunter auf die Halbinsel bei Loutro.
Mühsam geht es weiter bis wir die Straße erreichen. Nun kann man dieser aufwärts nach Aradena folgen. Falls man die Abkürzungen durch die Natur findet auch ein paar Meter sparen. Die kaum befahrene Straße geht es allerdings leichter. Nach dieser grandiosen Wanderungen genießen wir noch einmal den Blick in die Schlucht. Ein absoluter Höhepunkt unserer Wanderungen auf Kreta. Diese Tour ist zwar kürzer als durch die Samaria Schlucht, aber anspruchsvoller. Der GPS Track durch die Schlucht weißt nicht immer den richtigen Weg da es zu Aussetzern kommt. Aber ohnedies muß man sich nach den Markierungen orientieren
Schon der erste Eindruck in die Schlucht ist imposant. Auf der rechten Seite dem Oberteil der Schlucht führt ein Kalderimi in die Schlucht und wieder hinaus. Das war früher vor dem Bau der Brücke der Normalweg aus Aradena.
Wir gehen nach der Brücke rechts durch den verfallenen Ort wo nur noch die Kirche erhalten ist und steigen auf dem Kalderimi in die Schlucht welche an dieser Stelle auch noch weiter nach oben führt. Wir aber wollen noch unten und müssen dann allerdings außerhalb der Schlucht auch wieder hoch nach Aradena. Das sind jeweils 700 Höhenmeter. Über uns die Schluchtwände fast 150 m hoch und die Stahlbrücke welche auch für Bungee Sprünge genutzt wird.
Es geht teilweise auf kieseligen Weg abwärts. In Abständen versperren aber riesige Felsen und Geröll die Schlucht. Der Weg ist mit farbiger Markierung gekennzeichnet. Bald kommen wir an die frühere Schlüsselstelle welche man nur mit Leitern überwinden konnte. Heute umgeht ein Weg dieses Problem. Das Geländer sollte man aber nicht zum Festhalten nutzen. Erholsame Abschnitte und Kletterpartien wechseln sich ab. An einer Felsspalte kann man rechts nach Agios Ioannis aufsteigen und links nach Livaniana. So könnte man die Tour verkürzen. Im weiteren Verlauf führt noch einmal links ein Weg
nach Liviinana. Bald wir die Schlucht auch grüner und man kann in der Ferne das Meer sehen. Am Marmara Beach hat man nun die Hälfte geschafft. Es gibt eine Taverne und Liegen. Auch eine Toilette wo man die Wasservorräte auffüllen kann, mit Wasser was aus PE Rohren aus der Schlucht kommt. Deshalb ist es Naturwarm. Nun beginnt der kräftezerrende Aufstieg, meist in der Sonne. Erstes Ziel ist Livaniana. Ein Felssteig windet sich nach oben bis wir erst einmal die Straße nach Finix erreichen. Nun geht es durch den Ort bis wir am Friedhof am Rande der Aradena Schlucht stehen. Hier münden auch die Wege aus der Schlucht
Wir steigen aber rechts haltend immer weiter auf. Dabei haben wir einen großartigen Blick hinunter auf die Halbinsel bei Loutro.
Mühsam geht es weiter bis wir die Straße erreichen. Nun kann man dieser aufwärts nach Aradena folgen. Falls man die Abkürzungen durch die Natur findet auch ein paar Meter sparen. Die kaum befahrene Straße geht es allerdings leichter. Nach dieser grandiosen Wanderungen genießen wir noch einmal den Blick in die Schlucht. Ein absoluter Höhepunkt unserer Wanderungen auf Kreta. Diese Tour ist zwar kürzer als durch die Samaria Schlucht, aber anspruchsvoller. Der GPS Track durch die Schlucht weißt nicht immer den richtigen Weg da es zu Aussetzern kommt. Aber ohnedies muß man sich nach den Markierungen orientieren
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http://www.kühnflöha.de/40350.htmlTúra fotóalbuma
Túratérkép és magasságprofil
Minimum height 1 m
Maximum height 602 m
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Bis Chora Sfakia. Von dort berauf über eine Serpentienenstraße nach Aradena. Vosicht ! Steinschlag !
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