Wir starten an einem kleinen Parkplatz an der B 296 zwischen Stammheim und Deckenpfronn. Zunächst geht es auf dem etws abseits der Bundesstraße verlaufenden asphaltierten Fuß- und Radweg in nordwestliche Richtung. Bald kommen wir der Bundesstraße ein wenig näher, dann geht es aber links weg, zunächst noch ein paar Meter aus Asphalt, dann aber auf angenehmem Schotterweg. Es geht nun um das Löchle herum, später wird der Weg, immer etwas unterhalb des Lerchenberges mit seinem stattlichen Sendeturm, wieder zum asphaltierten Wirtschaftsweg. Unterwegs überrascht uns linker Hand eine Schafherde, des Hirten Hund und die Schafe beobachten uns argwöhnisch, während der Schafhirte selbst sich intensiv seinem Handy widmet.
Bald erreichen wir einen Aussiedlerhof, viel Gekläffle herrscht hier, offensichtlich werden hier Hunde gezüchtet. Wir lassen uns vertreiben, machen nun unsere Runde um den Killberg - auf schmalem Graspfad und mit besten Aussichten hinunter nach Gültlingen und ins weite Land. Weiter geht es um den Killberg, dann steigen wir in die Wacholderheide hinauf. Es geht nun wieder durch Wacholderheide, ein Reh schreckt uns auf und weckt in Leo den Verfolgungstrieb. Allerdings hängt er an der Leine und kann deshalb nicht hinterher hecheln. Mit Blick auf Deckenpfronn geht es nun durch die Äcker, bald halten wir uns links und nähern uns dem Sendeturm von Deckenpfronn an. Kurz davor biegen wir rechts ab, haben noch ein paar Meter aus asphaltiertem Wirtschaftsweg und sind dann wieder am Ausgangspunkt unserer Wanderung angekommen.
Bald erreichen wir einen Aussiedlerhof, viel Gekläffle herrscht hier, offensichtlich werden hier Hunde gezüchtet. Wir lassen uns vertreiben, machen nun unsere Runde um den Killberg - auf schmalem Graspfad und mit besten Aussichten hinunter nach Gültlingen und ins weite Land. Weiter geht es um den Killberg, dann steigen wir in die Wacholderheide hinauf. Es geht nun wieder durch Wacholderheide, ein Reh schreckt uns auf und weckt in Leo den Verfolgungstrieb. Allerdings hängt er an der Leine und kann deshalb nicht hinterher hecheln. Mit Blick auf Deckenpfronn geht es nun durch die Äcker, bald halten wir uns links und nähern uns dem Sendeturm von Deckenpfronn an. Kurz davor biegen wir rechts ab, haben noch ein paar Meter aus asphaltiertem Wirtschaftsweg und sind dann wieder am Ausgangspunkt unserer Wanderung angekommen.
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