Am Rande des Ortes bei einen Piratenausguck begann unsere Küstenwanderung entlang zahlreicher Buchten an der Steilküste. Das Meer donnerte gegen die Küste, aber da der Wind von Osten kam war es nur Spaß. In den verschiedenen Buchten gibt es schöne Strände, aber zum Baden zu gefährlich. Zum Land hin breitet sich bis zu der Bergkette eine weite Ebene. Viele deutet darauf hin das die Niederschläge so selten sie sind, heftig ausfallen. An der Steilküste sieht man deutlich die Schichtung von wenigstens zwei Vulkanausbrüchen wo die Lava Richtung Meer Floss. Beeindruckend, wenn die Wellen sich brechen und die Gicht vom Wind verweht wird, bildet sich oft dahinter kurz ein Regenbogen. Man sieht auch deutlich wie hoch das Meer seine zerstörerische Arbeit verrichtet. Aber es wird kein Mensch mehr erleben wenn die Insel dahin versinkt wo sie her kam. Ab und zu sieht man einmal ein Streifenhörnchen bettelnd. Sie fressen auch aus der Hand. Wanderer sieht man nicht so viele, die meisten kommen mit den Autos auf den Erdpisten, schauen und sind weg. Mehr Ausdauer haben die Wassersportler welche auf die richtige Welle warten. Aber nicht überall kommt man von der Steilküste hinunter zum Strand. Von der Playa de Esquinza ging es dann wieder zurück nach El Cotillo, diesmal über den Strand.
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Minimum height -1420 m
Maximum height -66 m
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Über die FV- 10 nach El Cotillo zum südlichen Ortsrand von El Cotillo. Ausgangspunkt: Der Piratenausguck Torre El Toston
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