Montioni, besteht nur noch aus einigen Häusern, glücklicherweise ist eines davon eine Osteria mit Bar. Früher war hier ein Thermalbad, wo Elisa Baciocchi, die Schwester Napoleons. wohnte. Eine Säule im Wald erinnert an sie.
Unsere Wanderung hat zwei Schleifen, eine kurze und eine lange. Wir beginnen mit der kurzen:
Am stattlichen Wohnhaus der Elisa Baciocchi vorbei, gehen wir den lichten Wald hoch. Wir sind auf einem «sentiero-botanico». Am Wegrand stehen Tafeln, welche die Bäume und Sträucher erklären und das sowohl auf ital./franz./engl./deutsch. Es ist spannend, zu wissen, wie Pflanzen heissen.
Leider ist der Eingang zu den Wohnhöhlen mit einem massiven Eisentor verrammelt.
Wir gehen an einem Wildbeobachtungsposten vorbei und sind bald wieder am Ausgangspunkt beim Parkplatz.
Die zweite Schleife beginnt mit dem Weg, der dem Bach entlang in den Wald hineinführt. Bei einem Gebäude ohne Dach zweigen wir links von der Strasse ab und gehen durch den schönen Wald in Kehren hoch. Bei einem Picknickplatz kreuzen wir eine weitere Strasse. Wir bleiben auf dem weiss/rot markierten Weg und steigen den Hügel hinan.
Bei einer Schranke verlassen wir das Strässchen und gehen gerade aus, auf einem ausgewaschenen Weg. Bald sind wir auf dem höchsten Punkt unserer Tour.
Wir kommen vorbei an drei Wildbeobachtungsposten und wandern in einer Feuerschneise weiter. Links und rechts am Waldrand hat es unzählige Erdbeerbäume, was muss das im Herbst für eine Pracht sein, wenn die Corbezzola-Pflanzen rote Früchte tragen.
Später, auf der Krete, zweigt unser Weg nach links ab, weiter auf einer Feuerschneise. Unser Weg ist rot/weiss markiert, es sind unterschiedlichste Wegnummern vorhanden...
Nun öffnet sich der Blick in die Weite. Man sieht Cornate, den höchsten Berg der Region und etwas später erkennt man Massa Marittima und bei klarer Sicht sogar Riparbella.
Am untersten Punkt überqueren wir ein Bächlein und gehen auf der Strasse nach rechts. Beim „Kein-Vortritt Schild" nach links vom Strässchen abbiegen und durch den Wald zurück zum Ausgangspunkt gehen.
Besonderheit:
Als wir auf dem Parkplatz parkierten kam ein Schäferhund, um uns zu begrüssen. Er hat uns während 3 Stunden auf eine sehr angenehme Art begleitet. Er war nie aufdringlich, hat sich in genügend Abstand zu uns aufgehalten. Bei jeder Kreuzungen wartete er.
Kaum wieder am Ausgangspunkt angelangt, verschwand er so schnell wie er gekommen war.
In der Bar klärte man uns auf: Camilla (so heisst der Hund) begleite immer die ersten Wanderer am Tag.
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