Der Krieg hat mich nach Halle verschlagen. Und zwar die gleichnamige Sonderausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte Sachsen-Anhalt. Zentrales Thema ist die Entdeckung und Ausgrabung eines Massengrabes der Schlacht bei Lützen unweit von Halle während des Dreißigjährigen Krieges. Parallel dazu geht das Museum der Frage nach, was ist Krieg und seit wann gibt es Kriege.
Bekanntestes Austellungsstück im Museum ist die Himmelsscheibe von Nebra, die ich mir natürlich nicht hab' entgehen lassen.
Da das Fotografieren nicht erlaubt ist, gibt's keine Fotos aus dem Museum.
Halle ist eine sehr schöne Stadt. Im Krieg nur wenig zerstört, haben sich doch zahlreiche zum Teil recht große Brachen selbst in Innenstadtnähe bis heute erhalten. Und ich hatte den Eindruck, daß auch momentan wenig gebaut oder restauriert wird.
Die historische Innenstadt ist ein Idyll für Fußgänger und Radfahrer. Es gibt fast keine Autos, das Zentrum ist eine große Tempo-20-Zone. Es gibt ausgedehnte Fußgängerzonen. Durch den Freiraum harmonieren Flaneure, Radfahrer und Straßenbahn gut miteinander.
Und die Sehenswürigkeiten werden an jeder Haltestelle der Straßenbahn, die den öffentlichen Nahverkehr bestimmt, angesagt.
Ach, wer überlegt, wo er das Hallenser Stadtwappen schon einmal geshen hat, der schaue sich doch mal die türkischen Flagge an ...
Am Sonnabend bin ich entlang der Elster-Saale-Aue und durch grüne Oasen an der Saale gewandert (23 km).
Das Wetter war deutlich besser als vorhergesagt, es gab viel Sonne, war aber recht kalt. Nur der Wandersonnabend war eher grau.
Bekanntestes Austellungsstück im Museum ist die Himmelsscheibe von Nebra, die ich mir natürlich nicht hab' entgehen lassen.
Da das Fotografieren nicht erlaubt ist, gibt's keine Fotos aus dem Museum.
Halle ist eine sehr schöne Stadt. Im Krieg nur wenig zerstört, haben sich doch zahlreiche zum Teil recht große Brachen selbst in Innenstadtnähe bis heute erhalten. Und ich hatte den Eindruck, daß auch momentan wenig gebaut oder restauriert wird.
Die historische Innenstadt ist ein Idyll für Fußgänger und Radfahrer. Es gibt fast keine Autos, das Zentrum ist eine große Tempo-20-Zone. Es gibt ausgedehnte Fußgängerzonen. Durch den Freiraum harmonieren Flaneure, Radfahrer und Straßenbahn gut miteinander.
Und die Sehenswürigkeiten werden an jeder Haltestelle der Straßenbahn, die den öffentlichen Nahverkehr bestimmt, angesagt.
Ach, wer überlegt, wo er das Hallenser Stadtwappen schon einmal geshen hat, der schaue sich doch mal die türkischen Flagge an ...
Am Sonnabend bin ich entlang der Elster-Saale-Aue und durch grüne Oasen an der Saale gewandert (23 km).
Das Wetter war deutlich besser als vorhergesagt, es gab viel Sonne, war aber recht kalt. Nur der Wandersonnabend war eher grau.
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