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Hosszúság27,9 km Szintkülönbség939 m Way down538 m Tartam08:00 h:m Dátum22.05.2016
Értékelések Author Vidék Szórakozás Kondíció Technika

Statisztika

790 Views Értékelések 16 Letöltések átlag
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  • Túralap
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  • Letöltések

Unsere heutige Tour steht unter dem Motte "Zwischen Fuchs und Ziege".

Zuletzt waren wir im Tal der Füchse (das Odertal). Und dieser Weg führt weiter östlich entlang aber noch vor Hohegeiß, das noch östlicher liegt.
Und das Wappentier von Hohegeiß ist die Ziege. Somit führt unser Weg zwischen Fuchs und Ziege entlang.

Unsere Streckenwanderung beginnen wir vom Parkplatz des Campingplatzes Wiesenbeker Teiches. Es führt ein Wanderweg durch den Campingplatz (entlang von Dombrowski's Baude), der benutzt werden kann (Achtung: nicht vom Wanderweg abweichen - könnte Ärger geben).

Hinter dem Wiesenbeker Teich geht es relativ steil hinauf über den Harzer Baudenstieg zur Hohen Tür bzw. der Wasserscheide Weser - Elbe mit der neuen Stempelstelle 43 der Harzer Wandernadel.

Wir erreichen den Steinaer Bach, den wir bergauf folgen. An der markierten Stelle queren wir den Steinaer Bach (Achtung: hier gibt es keine Brücke - somit durch den Bach hindurch von Stein zu Stein) und wandern über einen Forstweg (teilweise sind schon Bäume umgekippt) in einem kleinen Tal hinauf, bis wir einen breiten Wanderweg erreichen, der nach links zum Hassenstein mit der Stempelstelle 158 der Harzer Wandernadel führt. Von dort haben wir einen guten Blick ins Odertal.

Wir wandern auf dem breiten Wanderweg wieder zurück und weiter, bis nach rechts hinab der Weg wieder zum Steinaer Bach führt. In dem Tal gehen wir weiter hinauf und biegen nach kurzer Strecke nach scharf rechts ab. Der Weg führt hinauf und nach zwei Kurven erreichen wir schon bald die Stephans Hütte ("Erfinder" der Postkarte) mit der Stempelstelle 161 der Harzer Wandernadel. Nach einer kurzen Pause führt uns der Harzer Baudenstieg vorbei an der Dr. Hampe Hütte zum 720 m hohen Stöberhai, wo wir wieder eine gute Fernsicht ins Odertal und zum Achtermann und zum Brocken haben. Nachdem wir bei der Stempelstelle 159 der Harzer Wandernadel gestempelt haben, folgen wir zunächst den Harzer Baudenstieg hinab in Richtung Odertal und biegen nach kurzer Strecke nach scharf links ab (dieser Weg ist durch Forstfahrzeuge leider ziemlich hin). Nach kurzer Strecke führt ein schmaler Pfad nach rechts spitz hinab (der Einstieg ist kaum zu erkennen, da die Forstfahrzeuge alles entstellt haben). Der Pfad hinab ist noch zu erkennen, allerdings versperren hier teilweise gefällte Bäume ab und an den Weg, sodass Improvisation gefragt ist.

Wir erreichen wieder den Harzer Baudenstieg (im Nachhinein habe ich gesehen, dass man diesen einfach vom Stöberhai hätte komplett folgen sollen), der uns zum Bahnhof Stöberhai führt. Hier pausieren wir, sitzen draußen in der Sonne, trinken und essen etwas.

Weiter geht es ins Schnusental hinauf und in einem großen Bogen erreichen wir den Rolandoweg, der uns zum Kaiserweg (in der Nähe der ehem. Südharz - Eisenbahn) führt.

Wir folgen den Kaiserweg und erreichen nach einer Weile den Kapellenfleck mit der Stempelstelle 157 der Harzer Wandernadel. Es geht weiter hinauf, wir kreuzen die B 27 (führt nach Braunlage) und wir gelangen ins Brunnenbachtal, das uns entlang des Naturmythenpfades zum Silberteich mit der neuen Stempelstelle 148 der Harzer Wandernadel führt.

Wir wandern weiter über die Staumauer des Silberteiches in Richtung Rinderstall und gelangen auf die geteerte Hahnenkleer Waldstr., die nach einer Weile in einen breiten Schotterweg übergeht und uns zu den Hahnenkleeklippen (ca. 250 m vom Hauptweg entfernt) führt, die uns eine tolle Sicht steil hinab ins Odertal bescheren.

Wir wandern wieder auf den breiten Weg zurück und erreichen nach ca. 1,3 km die Gaststätte Königskrug, wo wir auf dem Wanderparkplatz auch unser Auto abgestellt hatten.

Wer mag, kann hier noch einkehren und z.B. einen Riesenwindbeutel probieren.

Nun müssen wir mit dem Auto wieder zum Wiesenbeker Teich fahren, um unser Auto, das wir dort morgens abgestellt hatten, wieder abzuholen.

Anmerkung:

Ca. 28 km Wegstrecke und über 900 Höhenmeter verlangen schon gute Kondition. Das ist bei dieser Tour zu bedenken.

Links:

  • http://www.dombrowskysbaude.de/
  • http://www.campingwiesenbek.de/
  • http://www.stoeberhai-wieda.de/
  • https://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%B6berhai
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_von_Stephan

Túra fotóalbuma

Túratérkép és magasságprofil

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Minimum height 344 m Maximum height 754 m Részletes nézet

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Jo-1963
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Diese Wanderung ist in der Planung etwas komplizierter, weil es eine Streckenwanderung ist und weil leider mit dem Öffentlichen Personennahverkehr keine gescheite Verbindung möglich ist. Hinzu kommt, dass wir auch in zwei verschiedenen Landkreisen wandern.

Es bleibt also das Auto und davon brauchen wir mindestens zwei (je nach Größe der Wandergruppe).

Wir starten in Bad Harzburg und fahren mit den Autos bis zur Gaststätte Königskrug kurz vor Braunlage und parken dort auf dem Wanderparkplatz (nicht auf dem Parkplatz der Gaststätte Königskrug. Der Wanderparkplatz sieht aus wie eine Straße, die im Kreis in den Wald führt. Am linken Straßenrand kann man seine Autos abstellen.

Von dort bilden wir Fahrgemeinschaften und fahren weiter zum Wiesenbeker Teich bei Bad Lauterberg, wo wir unser Auto auf dem Parkplatz des Campingplatzes abstellen. Die Gebühr betrug für mehrere Stunden insgesamt 1,50 Euro (Stand: Mai 2016).

Für das NAVI:

Campingpark Wiesenbeker Teich
Familie Dombrowsky
Wiesenbek 75/77
37431 Bad Lauterberg im Harz  

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  • Fugawi (txt) download
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Túra: Vom Wiesenbeker Teich zum Königskrug bei Braunlage
jelleg: Gyalogtúrázás
Hosszúság: 27,9 km
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Értékelés: Vidék Szórakozás Kondíció Technika