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Hosszúság25,7 km Szintkülönbség895 m Way down341 m Tartam08:00 h:m Dátum05.06.2016
Értékelések Author Vidék Szórakozás Kondíció Technika

Statisztika

1632 Views Értékelések 30 Letöltések átlag
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  • Túralap
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  • Letöltések

Unsere erste Etappe des Klassikers den E6 über den Harz beginnen wir vom Osterfeld in Goslar aus.

Wir gehen zunächst die Schützenallee (vorbei am Berufsförderungswerk) zum Wald hinauf und erreichen gleich zwei Fernwanderwege den E11 und den E6, die sich hier berühren und kreuzen.

Wir folgen den E6, der uns über eine geteerte Straße zur Schutzhütte Ammental führt. Dort haben wir eine tolle Sicht auf den Sudmerberg und die unter uns liegenden Absetzteiche. Weiter geht es am ehemaligen Forsthaus Ammental vorbei, bis wir an Oker vorbei kommen und ins Okertal gelangen.

Beim ehemailgen Waldhaus am Ende von Oker führt uns das weiße Kreuz auf schwarzem Grund (Zeichen des Fernwanderweges) in die Irre, da es auf einen nach links zeigenden Pfeil geklebt wurde. Tatsächlich musste wir aber nach rechts gehen und am ehemaligen Waldhaus vorbei, sodass wir den Weg rechts der Oker (flussaufwärts) erreichen.

Schon sehr bald erreichen wir die Adlerklippen, von wo wir eine tolle Sicht haben. Danach kreuzen wir die Oker und sehen Kletterer auf dem Schlafenden Löwen. Unser Weg führt nun direkt an der Autostraße entlang, geht dann wieder hinab und vorbei am Frosch hinauf. Dann geht es wieder an der Autostraße entlang (wir sehen die Marienwand) und noch vor der Kurve zum Ausgleichsbecken der Okertalsperre hätten wir nach rechts hinab gehen können (E6). Wir sind allerdings bis zur Staumauer des Ausgleichsbeckens weiter gegangen und haben die Staumauer (wo gerade viel Wasser abgelassen wurde) gequert.

Entlang am Ausgleichsbecken erreichen wir die Verlobungsinsel mit der Stempelstelle 116 der Harzer Wandernadel, wo wir unsere erste kleine Pause machen.

Der E6 führt nun immer weiter rechts der Oker im Tal hinauf. Unterwegs sehen wir eine Gruppe von Leuten, die im Wasser üben, wie man sich in den Stromschnellen fortbewegt.

Nach einer Weile erreichen wir das Königreich Romkerhall, wo wir die Oker erneut queren. An der Autostraße entlang und an der Rabow Klippe vorbei führt der E6 nach rechts hinauf in den Wald und biegt nach relativ kurzer Strecke nach links hinauf ab. Der schmale Pfad ist her sehr steil und oben wird der E6 mit schönen Blicken auf den Okerstausee sehr breit und gibt der drückenden Sonne viel Angriffsfläche.

Nach einer Weile führt der E6 steil hinab zur Weißwasserbrücke, die wir queren und direkt hinter der Brücke führt der E6 etwas versteckt auf einem schmalen Weg relativ steil hinauf. In einem großen Bogen erreichen wir die breite und warme Eweigkeitsschneise, die ewiglich zu sein scheint, bevor der E6 nach links steil hinab nach Altenau führt (Campingplatz am Ende des Okerstausees - hier ist auch ein kleiner Wanderparkplatz).

Nun folgen wir nicht genau den E6 und gehen weiter über Kornhardtweg und Hüttenstraße zum Imbiss "Zur Rast", wo wir erstmal etwas trinken und den Erdbeerkuchen probieren.

Nach der Pause wandern wir weiter der Hüttenstraße entlang und biegen bei nächster Möglichkeit nach rechts ab (Rotenberger Str.) und erreichen wieder den E6, der uns vorbei am Kurpark zur Bergstraße führt. Vorbei an der Kirche erreichen wir die Oberstr. und anschließend die Ortsausgangsstraße "Auf der Rose", die wir nach rechts folgen und am Ortsende biegen wir nach links auf den Rosenweg. Von dort zweigt nach links ein schmalerer Weg ab, der sich als E6 zu erkennen gibt. Von nun an geht es immer bergauf und anfangs auch relativ steil. Wir queren den Dammgraben und folgen weiter den steilen Pfad hinauf. Nach einer Weile erreichen wir die ehemalige Stempelstelle der Brander Klippe. Hier biegen wir nach rechts ab und erreichen auf dem breiten Weg nach ca. 1,5 km den Parkplatz bei der Stieglitzecke, wo wir unser Auto abgestellt haben.

Wir sind froh, dass wir bei dem sehr warmen Wetter den Weg so gut geschafft haben.

Nun fahren wir wieder nach Goslar hinab zum Osterfeld, wo unser erstes am Morgen abgestelltes Auto steht.

Anzumerken ist noch, dass der E6 in dem von von gewanderten Abschnitt nicht immer eindeutig beschildert ist. Manchmal mussten wir schon sehr genau schauen, wo der nächste Wegweiser ist. Leider hatte ich mir noch einen Track von einer anderen Seite heruntergeladen, der streckenweise überhaupt nicht stimmte.

Links:

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ischer_Fernwanderweg_E1
  • http://www.imbiss-altenau.de/
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Okertal_%28Naturschutzgebiet%29

 

 

 

 

 

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Wir geben uns heute auf eine Streckenwanderung und können diese Tour nur mit mind. 2 Autos logistisch durchführen (mit Öffentlichen Verkehrsmitteln leider nicht realisierbar).

Wir starten von Bad Harzburg über die B4 in Richtung Torfhaus und biegen hinter Oderbrück auf die B242 ab und fahren am Oderteich und am Sonnenberg vorbei in Richtung Clausthal Zellerfeld.

Nach einer Weile fahren wir hinauf auf den Acker zur Stieglitzecke (eine kleine Sendeanlage steht dort noch) und parken dort auf dem großen Parkplatz.

(Nur als Hinweis: Das Dammhaus liegt noch ein Stück vom hinter der Stieglitzecke.)

Ein Auto stellen wir hier ab. Mit dem zweiten Auto fahren wir entweder über Clausthal Zellerfeld oder über Altenau (Okertal) nach Goslar und parken dort auf dem Osterfeld, wo alljährlich Anfang Juli das große Schützenfest stattfindet (deshalb hatten wir noch Glück, dass wir heute dort parken konnten - ein Tag später wäre wegen der Schützenfestvorbereitungen der Parkplatz gesperrt).

Für das NAVI:

Schützenallee 1
38640 Goslar

Alternativ hätten wir auch am Ende der Schützenallee auf einem Wanderparkplatz beim Berufsförderungswerk parken können.

 

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jelleg: Gyalogtúrázás
Hosszúság: 25,7 km
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