Mein Startpunkt liegt am Parkplatz mit den Koordinaten N47 48 09.1 E16 01 35.4. Von hier aus folge ich erst einmal ein paar Meter der Bergstraße bergab und biege dann in den Hochfallweg ein.
Der Wanderweg beginnt an der Waldgrenze und ist sehr gut beschildert.
Ich steige vom Hochfallweg auf und erreiche bald den Beginn des Springlessteiges.
Der Pfad erklimmt langsam aber stetig den Berg. Es wird immer steiler.
Ich erreiche den Wandfusssteig und quere ihn. Immer wieder zeigen Wegweiser deutlich den richtigen Pfad an und es besteht keine Gefahr falsch abzubiegen.
Ich erreiche die Hochfallwand und passiere einige mit einem Stahlseil gesicherte Abschnitte. Hier gibt es auch eine Leiter (nicht steil, nicht hoch, nicht lang).
Jetzt noch ein kleines Stück über die Felsen und schon stehe ich direkt vor dem Hubertushaus.
Ein wunderschöner (Kletter-) Steig der ohne Schwierigkeiten zum Wandern geeignet ist :)
Leider haben heute Montag alle Hütten geschlossen. So trinke ich einige Schlucke an der Bank vor dem Hubertushaus und setze meinen Weg anschließend fort. Ich nehme nicht den Weg am Grat sondern den unscheinbaren und etwas verwachsenen Trampelpfad, bei den Gedenktafeln, der von der Terrasse schräg in den Wald führt.
Bald erreiche ich die Turmsteighütte und dann das Dr. Ferdinand-Nagl Haus. An der Bergrettungshütte kann ich einige Gämsen aus unmittelbarer Nähe beobachten. Die Tiere sind nicht scheu und lassen mich ganz nahe vorbeigehen.
Die Wilhelm-Eichert Hütte kommt als Nächstes. Leider hat auch sie geschlossen, denn hier gibt es ein Oktober-Bräu! Ein sehr guter Grund bald wieder hierher zu kommen :)
Ich komme über den Grafenbergweg bergab.
Links zeigt eine kleine Tafel am Boden "Zahmes Pechersteiglein" an.
Also biege ich kurzerhand links ab und beginne den steilen Abhang hinunter zu steigen. Felsen und Erde wechseln sich ab. Es ist aber keine Stelle dabei die in irgendeiner Art besonders gefährlich wäre.
Bald erreiche ich einen Felsvorsprung bzw. Grat. Aber auch hier muss ich nicht klettern, sondern kann über die Felsen Stück für Stück absteigen.
Direkt an der Felswand steht ein Bankerl in der Sonne und lädt zum Verweilen ein. Doch ich setze meinen Weg über den mit einem Stahlseil gesicherten Abhang fort und stoße auf den Pecherdurchschlupf.
Der Durchschlupf ist wie eine kleine Höhle ohne Dach. Man klettert einfach hindurch (ist nicht schwer) und quert nun den Wandfusssteig.
Ich folge dem Weg weiter bergab; quere eine neue breite Forststraße und erreiche den Binderweg.
Ich folge dem Binderweg bergab. Lange folge ich diesem Pfad durch den Wald und beende meine Wanderung direkt an meinem Parkplatz.
Further information at
http://naturpark-hohewand.at/Túratérkép és magasságprofil
Megjegyzések
Mein Startpunkt liegt an den Koordinaten N47 48 09.1 E16 01 35.4, das ist auf der Bergstraße in Oberhöflein.
Hier gibt es eine sehr gute Parkmöglichkeit (für einige Autos).
Oberhöflein kann man über die B26, beziehungsweise die B17 von Wr. Neustadt / der Süd-Autobahn A2 aus erreichen.
Anmerkung: Sehr gute Übersicht zu den Steigen der Hohen Wand siehe http://www.volko.at/berge/hw/hw.shtml.
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