16.01.2017
Vom Parkplatz an der LZ 56 am Montana del Cortijo überqueren wir die Straße zum Montana Tiguaton und folgen dem breiten Weg rechts zum Montana Ortiz. Nicht umsonst nennen die Einheimischen diese Gegend „Schlechtes Land“. Teilweise türmt sich die Schlacke entlang des Wegs meterhoch. Aber wenn man genau hinsieht haben doch Flechten schon Vegetation gebildet und es wachsen Blumen und Sträucher. Bald biegt am Montana Ortiz rechts ein Weg zu dem ehemaligen Steinbruch für Kiesabbau ab. Der Abstecher dorthin lohnt nicht. Wir folgen den Hauptweg weiter leicht bergan bis zu einem Wegweiser. Hier biegen wir nach rechts ab. Wir folgen dem Weg auf dem Montana Colorada zu. Einen Abzweig auf der linken Seite mit einem Markierungspfahl ignorieren wir und gehen weiter auf dem Krater des Montana Ortiz zu. Nun wenden uns nach links. Wenn wir einen folgenden Kreisel mit einem Feigenbaum in der Mitte erreichen, halten wir uns weiter links. Jetzt folgen wir einen mit Steinhaufen markierten Schlackepfad. Am Fuße des Colorado wandern wir durch das Lavafeld dieses Vulkanes. Nachdem eine querverlaufende Piste erreicht ist folgen wir dieser nach rechts und kurz darauf nach links. Auf der linken Seite können wir in der Ferne Teguise erblicken und die Reihe der Vulkanberge. Links führt unser Weg auf einem Lehrpfad um den Montana Colorada herum. Am Abhang erblicken wir einige Lavabomben und die Erklärungen auf den Tafeln am Weg vermitteln Wissen um diese Gegend. Dieser breite Weg führt zum Parkplatz an der LZ-56. Links vom Weg der Montana Negra. Der Landstraße folgen wir nach links etwa 250 m und biegen auf die Piste auf der rechten Seite ab. Auf der linken Seite sehen wir dem Montana de las Cuervo dessen Kraterinneres auch eine Wanderung lohnt. An diesem Vulkan begann die Ausbruchserie 1730. Rechts die Caldera Santa Catalina. Vor uns kommt der schwarzrot gefärbte Krater des Los Rodeos immer mehr ins Blickfeld. Einen linken Abzweig lassen wir liegen und folgen dem Weg weiter. Auf dem weiteren Weg durch das Lavafeld müssen wir uns nach Steinmännchen orientieren. Durch verschiedene Lava Gestein wie Stricklava und andere halten wir auf dem Hang unterhalb des Montana de las Rostros und Montana del Cortijo zu. Am Fuß dieser Berge führt ein Fahrweg entlang. Unsere weiteren Wege führt dem Fahrweg nach rechts immer unterhalb der beiden Vulkane entlang bis auf der rechten Seite ein Weg abzweigt. Dieser führt uns in etwa einer halben Stunde wieder zum Ausgangspunkt am Montana Tiguaton.
Vom Parkplatz an der LZ 56 am Montana del Cortijo überqueren wir die Straße zum Montana Tiguaton und folgen dem breiten Weg rechts zum Montana Ortiz. Nicht umsonst nennen die Einheimischen diese Gegend „Schlechtes Land“. Teilweise türmt sich die Schlacke entlang des Wegs meterhoch. Aber wenn man genau hinsieht haben doch Flechten schon Vegetation gebildet und es wachsen Blumen und Sträucher. Bald biegt am Montana Ortiz rechts ein Weg zu dem ehemaligen Steinbruch für Kiesabbau ab. Der Abstecher dorthin lohnt nicht. Wir folgen den Hauptweg weiter leicht bergan bis zu einem Wegweiser. Hier biegen wir nach rechts ab. Wir folgen dem Weg auf dem Montana Colorada zu. Einen Abzweig auf der linken Seite mit einem Markierungspfahl ignorieren wir und gehen weiter auf dem Krater des Montana Ortiz zu. Nun wenden uns nach links. Wenn wir einen folgenden Kreisel mit einem Feigenbaum in der Mitte erreichen, halten wir uns weiter links. Jetzt folgen wir einen mit Steinhaufen markierten Schlackepfad. Am Fuße des Colorado wandern wir durch das Lavafeld dieses Vulkanes. Nachdem eine querverlaufende Piste erreicht ist folgen wir dieser nach rechts und kurz darauf nach links. Auf der linken Seite können wir in der Ferne Teguise erblicken und die Reihe der Vulkanberge. Links führt unser Weg auf einem Lehrpfad um den Montana Colorada herum. Am Abhang erblicken wir einige Lavabomben und die Erklärungen auf den Tafeln am Weg vermitteln Wissen um diese Gegend. Dieser breite Weg führt zum Parkplatz an der LZ-56. Links vom Weg der Montana Negra. Der Landstraße folgen wir nach links etwa 250 m und biegen auf die Piste auf der rechten Seite ab. Auf der linken Seite sehen wir dem Montana de las Cuervo dessen Kraterinneres auch eine Wanderung lohnt. An diesem Vulkan begann die Ausbruchserie 1730. Rechts die Caldera Santa Catalina. Vor uns kommt der schwarzrot gefärbte Krater des Los Rodeos immer mehr ins Blickfeld. Einen linken Abzweig lassen wir liegen und folgen dem Weg weiter. Auf dem weiteren Weg durch das Lavafeld müssen wir uns nach Steinmännchen orientieren. Durch verschiedene Lava Gestein wie Stricklava und andere halten wir auf dem Hang unterhalb des Montana de las Rostros und Montana del Cortijo zu. Am Fuß dieser Berge führt ein Fahrweg entlang. Unsere weiteren Wege führt dem Fahrweg nach rechts immer unterhalb der beiden Vulkane entlang bis auf der rechten Seite ein Weg abzweigt. Dieser führt uns in etwa einer halben Stunde wieder zum Ausgangspunkt am Montana Tiguaton.
Túra fotóalbuma
Túratérkép és magasságprofil
Minimum height 293 m
Maximum height 371 m
Megjegyzések
Start mit Navi: 29° 1'47.34"N 13°41'7.86"W
Parkplatz am Montana del Cortijo an der LZ 56, gegenüber am Fuß des Montana Tiguaton beginnt die Wanderung.
An der LZ 56 befinden sich auch Wanderparkplätze für die Touren um den Montana Colorada, Montana Negro und Montana de las Cuervo.
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