Sehr schöne aussichtsreiche Toskana Rennrad Tour die auch an einigen der bekannten alten Städte vorbeikommt. Bei der Ausarbeitung der Strecke habe ich versucht möglichst wenig befahrene Strassen zu nutzen, wo man in aller Ruhe auch die wunderschöne Landschaft genießen kann. Über den gesamten Tourverlauf geht es sich auch so aus, dass nur die bergauf führenden Strassen etwas schlechter sind, wo man den Belag im Auge behalten sollte, dafür kann man das Rad bergab schön laufen lassen. Etwas schlechter bedeutet im Klartext, dass der Strassenbelag etwas rauer, rissig und öfter ausgebessert ist wie bei kleinen schmalen Gemeindestrassen nicht unüblich. Jedoch sind diese nicht mit Schlaglöchern durchsät oder bestehen nur aus Schotter oder Kies.Zu beachten ist auch, dass bei der Streckenüberlegung eher Sightseeing Aspekte im Vordergrund standen und keine sportlichen Ambitionen. Aber auch dafür könnte die Strecke gut angepasst werden. Tipp: Google Streetview nutzen um die Qualität der Strasse erahnen zu können.
Ausgangspunkt ist ein größerer öffentlicher Parkplatz im Volterra, der sich anbietet weil man nach der Tour auch schnell in der Innenstadt ist. Zu Beginn geht auf einer schönen Strasse (SP15) in nördlicher Richtung bergab. Nach knappen 10Km verlassen wir diese und biegen ein kleinere einsamen Strasse, wo das Rad nicht mehr so gut rollt, aber durch die Führung über einen Hügelrücken ergeben sich immer wieder sehr schöne Ausblicke. Wer gerne fotografiert wird auf den ersten 15Km sowieso Probleme schnell weiterzukommen. In San Vivaldo angekommen können wir es bis nach Gambassi Terme wieder schön rollen lassen. Danach geht es Richtung Certaldo und dort ist es wichtig sich genau an den GPS-Track zu halten und die Abzweigung auf die kleine Landesstrasse nicht zu versäumen die über eine Landschaft mit vielen Weingärten nach San Gimignano führt. Mein Track führt durch die Altstadt durch (Rad schiebend), weil man diese wunderschöne Stadt einfach gesehen haben muss. Und Zeit für Pasta und Cappucino sollte ja auch noch bleiben. Danach geht es Richtung Paganico weiter, wo etwas mehr Verkehr als zuvor ist, aber danach geht es dafür wunderbar ruhig weiter. Die Landschaft ist dort auch nicht mehr so beeindruckend, was aber Gelegenheit gibt, das Rad auf den guten Strassen mal so richtig laufen zu. 10Km vor Volterra müssen wir uns leider den unvermeidlichen fügen und auf die alternativlose stärker befahrene SR68 einbiegen. Allerdings ist die Strasse relativ breit und es gibt auch einen sehr gut befahrbaren Randstreifen, der bei viel Verkehr gut genutzt werden kann. Womit auch dieser Abschnitt besser und sicherer als erwartet vorbei geht. Und nach einem schönen Tourentag sollte man dann auf jeden Fall auch noch Volterra besichtigen.
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