Von Waging nach Bad Reichenhall, weiter nach Berchtesgaden, um den Untersberg herum und zurück auf einem anderen Weg. Bis auf äußerst wenige Ausnahmen werden ausschließlich Radwege, Schotterstraßen, Feldwege, abgesetzte Seitenstreifen und unbedeutende Anliegerstraßen befahren. Wir waren mit dem MTB unterwegs, ein stabiles Trekkingrad dürfte jedoch ebenfalls reichen. Rennräder mit schmalen Reifen sind ungeeignet.
Start in Waging. Zunächst auf dem ausgeschilderten Radweg neben der Kreisstraße nach Teisendorf. Eine 500m lange Strecke beim Aichbauern muss auf der Autostraße ziemlich gefährlich zurückgelegt werden. Der Anlieger weigert sich angeblich beharrlich, den für den Zusammenschluss des Radwegs erforderlichen Grund an den Straßenbaulastträger zu verkaufen.
Durch Teisendorf durch und nun auf der Sandstraße über Ramsau (neuer von der Brauerei Wieninger Teisendorf angelegter Infoweg über das Brauwesen) und Höglwörth nach Anger. Dort hat man die Gelegenheit für ein zweites Frühstück bei der dort. Bäckerei. Nun flott leicht abwärts nach Piding, durch den Ort durch und auf dem Radweg Bodensee-Königssee durch Reichenhall durch. Dieser beschilderte Radweg führt uns bis nach Bischofswiesen.
Bad Reichenhall durchquert man in der Fußgängerzone, direkt das Zentrum dieser Kurstadt. Man wird nicht umhinkommen, das Rad bei starkem Fußgängerverkehr zu schieben. Ein Muss ist der Besuch der Oberen Stadt mit dem Florianibrunnen. Dann geht’s steil rauf zur Burg Gruttensein und nach Durchquerung von Bayerisch Gmain benutzt man den Radweg neben der B 20. Am Hallthurmer Berg muss man das steilste Wegstück dieser Runde rauffahren, geschätzt kurzzeitig bis ca. 20 % Steigung. Der gesamte Radweg ist seit neuestem durchgehend bis auf ein kleines Stück kurz vor Bischofswiesen geteert. Leider muss man in der Ortsdurchfahrt von Bischofswiesen auf die Straße ausweichen, der Gehweg ist zum Radfahren ungeeignet und auch nicht erlaubt, da nicht als solcher beschildert.
Am Ortsausgang von Bischofswiesen geht’s links Richtung Aschauer Weiher rauf. Weiter am Krankenhaus vorbei und steile Abfahrt zur B 305, dann auf dem Radweg neben der Königsseeache, durch Markschellenberg durch, ebenso durch Grödig und Glanegg durch und auf kleiner Straße nach Viehhausen. In Wals entdeckte ich eine wunderschöne Abkürzung auf Trail (die ersten 10 m evtl. schieben!) zum Siezenheimer Steg und weiter über Mitterfelden zum Supermarkt Globus, Kaffee und Kuchen!
Zum Schluss auf neuem Weg über Gessenhart Sillersdorf Patting Schönram Petting und entlang des Radwegs neben der StStr. 2104 nach Waging.
Unsere sehr gemütliche Gesamtsattelzeit betrug bei 109 km und 900 Hm gut 6 ½ Stunden. Sportliche Radfahrer schaffen die Runde locker 1 Stunde schneller und die ganz unsportlichen „Radfahrer“ mit ihren Mopeds sprich Ebikes ohne Anstrengung sicher deutlich unter 5 Stunden.
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