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Hosszúság19,4 km Szintkülönbség215 m Way down215 m Tartam05:15 h:m Dátum18.02.2018
Értékelések Author Vidék Szórakozás Kondíció Technika

Statisztika

1560 Views 1 Értékelés 29 Letöltések 5.00 átlag
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  • Túralap
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  • Letöltések

Unsere heutige Wanderung stand unter dem Motto "Nur die Liebe ist noch strahlender"

Wer strahlt hier eigentlich?

Wo strahlt es?

Nun, in der Asse soll es strahlen und dort gibt es auch eine Liebesallee mit einem Bismarckturm.

(Die Schachtanlage Asse ist ein ehemaliges Salzbergwerk in Niedersachsen, das ab 1965 als Forschungsbergwerk betrieben wurde und auf dem zwischen 1967 und 1978 die Endlagerung radioaktiver Abfälle großtechnisch erprobt und praktiziert wurde.)

Wir hoffen aber, dass es während unserer Wanderung nicht strahlt.

  • https://www.elm-asse.de
  • http://www.hva-asse.de/erholung-in-der-asse/wanderwege/
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Schachtanlage_Asse
  • http://www.asse.bund.de
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Asse

Nun zur Wanderung:

Wir starten vom Wanderparkplatz kurz vor dem "Waldhaus zur Asse" (zur Zeit leider nicht in Betrieb) und biegen schon nach wenigen Metern nach links auf die Liebesallee ab.

Die Liebesalle führt uns zur gerade eingerüsteten Bismarcksäule neben einer größeren Wiese.

Heute haben wir herrliches, strahlendes Wetter, was wir sehr genossen haben. Leider waren daurch auch die Wege nach den Frosttagen in den Bereichen, wo die Sonne hinkam, sehr aufgewicht. So "dreckig" wie heute waren meine Wanderschuhe noch nie.

Nach der Bismarcksäule erreichen wir relatiiv schnell beim Asseburgberg noch die Mauerreste der Asseburg, die mit zu den gößten Burgen zählen soll.

Weiter geht es durch die Asse zum Sportplatz von Groß Denkte und unter der Bahnlinie hinduch sehen wir auch schon Groß Denkte.

Im Ort gehen wir bis zur Kirche und hinaus entlang der B79 in Richtung Wendessen. Wir biegen nach dem Ortsausgang jedoch schon relativ schnell nach rechts ab in Richtung Wendesser Mühle, wo wir einige Kuriositäten wie z.B. den Polozwei entdecken. Auch eine Koppel mit Ponys und Ziegen ist vorhanden. Der Bach hier ist die "Altenau".

Unser Weg führt uns weiter in Richtung Westerbruch mit dem Vilgensee. Hier müssen wir unterwegs aufpassen, dass wir bei dem relativ viel wasserführenden Bach rechts des Baches entlang gehen und nicht die Brücke queren, die zum Weg links des Baches entlang führt.

Beim Vilgensee finden wir Sitzmöglichkeiten in der Sonne, die zum Pausieren einladen. In der Ferne sehen wir die Kirchturmspitze von Dettum. In diese Richtung wandern wir jedoch nicht, wir biegen nach rechts ab und erreichen nach einer Weile entlang der K628 die Zuckerfabrik von Dettum.

Hier queren wir erneut eine Bahnlinie und biegen dann nach links ab nach Mönchevahlberg. Im Ort wandern wir über die K628 weiter in Richtung Groß Vahlberg. Kurz vor dem Espenberg wandern wir rechts hinauf zum Waldrand der Asse. Direkt am Ackerrand wandern wir nach links über einen noch gefrorenen ((Nordseite der Asse) wiesenartigen Weg, der tiefe Treckerspuren aufwies. Zum Glück war dieser "Weg" noch gefroren, denn ansonsten wäre es hier vermutlich auch sehr matschig gewesen.

So ziemlich am Ende der Asse wandern wir in einem großen rechten Bogen hinauf in Richtung "Großer Hahnenberg".

Dann zweigen wir nach links ab und kurz darauf nach rechts. Nun werden die Wege etwas "nebulös". Wir gehen ein kleines Stück nach links durch den Wald, um dort den Phlisophenweg zu erreichen. Der Track sieht daher an dieser Stelle etwas schlangenförmig aus.

Der Philosophenweg überrascht uns als schöner Pfad im Wald (links ist eine große Wiese bzw. Freifläche zu sehen und weiter dahinter (nicht einsehbar von hier) die Schachtanlage Asse), der sogar etwas abgetrockneter war. So am Ende der großen Wiesenfläche wandern wir zu dieser Freifläche nach links hinab und biegen dann nach rechts in den Wald hinein ab. Rechts des Weges entdecken wir ein Stillgewässer.

Bald darauf macht der nun relativ breite Weg entlang des Rothebachs eine große Linkskurve. Nach dieser Kurve wandern wir rechts den etwas unscheinbar wirkenden Weg hinauf (allerdings kann man auch, wenn man es bequemer mag, den breiten Weg weiter folgen entlang des ehem. Schacht Asse I). und nach einer Weile nach links steil hinab. Dieser Pfad ist sehr "schmierig" und rutschig - somit aufpassen!

Unten angekommen erreichen wir das ehemalige "Waldhaus zur Asse" und kurz darauf unseren Parkplatz, wo wir morgens unsere Autos abgestellt hatten.

Und nun begann die Suche nach einer Einkehr.

  • "Waldhaus zur Asse", Asseweg 26, 38329 Wittmar, Tel.: 05337 356 - zur Zeit geschlossen
  • Das Café Zuckerstube hat leider noch Winterpause - http://www.café-zuckerstube.de/ -

    Café Zuckerstube, Kastanienallee 2, 38329 Wittmar

  • Hotel Gästehaus Linden, Am Buschkopf 52, 38300 Wolfebüttel, Tel.: 05331 9968270 - www.hotel-gaeli.de - eröffnet leider auch erst Anfang März

Somit sind wir hierhin ausgewichen:

Richter's Café

Lindener Str. 34
38300 Wolfenbüttel
Tel 05331 - 683 95

http://www.brotversteher.de/nachbarschaftlich/unsere-standorte/wolfenbuettel/

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Wir starten von Bad Harzburg aus und fahren über die B4, B6 und beim Vienenburger Dreieck auf die A395 in Richtung Braunschweig.

Bei der Ausfahrt Schladen-Nord verlassen wir die A395 und fahren auf der alten B4 und jetzigen L615 weiter und biegen am Anfang von Heinigen in Richtung Börßum ab auf die L512 und fahren weiter über die K26 in Richtung Groß Biewende.

Durch Groß Biewende durch führt uns die K27 nach Wittmar.

Hier finden wir am Rande der Asse kurz vor dem "Waldhaus zur Asse" einen Parkplatz.

Für das NAVI:

Waldhaus zur Asse

Asseweg 26

38329 Wittmar

 

 

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Túra: Wittmar - Rund um und durch die Asse
jelleg: Gyalogtúrázás
Hosszúság: 19,4 km
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Értékelés: Vidék Szórakozás Kondíció Technika