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Hosszúság14,5 km Szintkülönbség445 m Way down553 m Tartam04:00 h:m Dátum01.06.2018
Értékelések Author Vidék Szórakozás Kondíció Technika

Statisztika

279 Views Értékelések 11 Letöltések átlag
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  • Túralap
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Diese Wanderung führt durch eine wunderschöne, abgeschiedene, grüne Küstenlandschaft bis zum Kap_Touriñán, dem westlichsten Punkt Spaniens. Letztlich führt der Weg zum heutigen Domizil, dem westlichsten Hotel Europa Casa Fontequeiroso, einem gemütlichen Landhaus in einem Weiler unweit des langen Sandstrandes von Nemiña.

Wir lassen uns von einem Taxi an den unbeschilderten Schotterweg, welcher von der Landstraße DP-5201 zwischen Km5 und Km6 nach rechts zum Kap von Buitra abzweigt, bringen. Hier folgt man dem Schotterweg geradeaus und ignoriert mehrere Feldwege, die nach links abzweigen. Bald hat man nach rechts eine wunderschöne Aussicht auf die Küste mit Muxia, der Kirche Virxe da Barca und bis zum Leuchtturm am Cabo Vilän. Weiter geht es in einer Linkskurve leicht bergab zur Punta Buitra, wo der Schotterweg bei einer Parkfläche endet. Hier parken die Percebeiros, die Entenmuschelsammler, die auf steilen Pfaden die Felsen hinunter klettern, um unten auf den Felsen in der Brandung Percebes zu sammeln. Bei Ebbe kann man die Entenmuschelsammler mitunter hier antreffen. Vom Parkplatz aus hat man zum ersten Mal Sicht auf den nächsten Küstenabschnitt, bis hin zum Kap Touriñán, dem westlichsten Punkt Spaniens.

Man folgt vom Parkplatz aus einem Trampelpfad links den Hang hinauf. Grüne Punkte auf den Steinen weisen den Weg. Von oben auf dem Gipfel des Monte Buitra hat man nochmal Aussicht nach Muxia und bis zum Cabo Vilán. Steinmännchen und viele grüne Punkte kennzeichnen hier oben die Wanderroute. Witer geht es auf dem Trampelpfad geradeaus bergab an der Küste entlang. Weiter unten ist der Weg wieder sehr gut gekennzeichnet und gut erkennbar. Der Trampelpfad endet an einem breiteren Feldweg, der nach links bergan führt. Folgt diesem Weg ein kurzes Stück, bis ihr eine Rasenfläche mit mehreren Feldwegen erreicht!

Geht von der Rasenfläche aus nach rechts auf einen Trampelpfad am Hang entlang (grüne Pfeile auf einem Stein). Folgt nun dem Trampelpfad immer weiter am Hang entlang. Später wird der Hang wieder etwas steiler und kurz nachdem ihr einen Granitpfeiler passiert habt, der oben grün markiert ist, führt der Pfad recht nah an der Steilküste entlang. Dann geht es bergab und ihr passiert eine weitere, kurze Passage direkt an der Steilküste. Der Trampelpfad endet schließlich in der Bucht von Cuño an einem Schotterweg. Geradeaus beginnt ein Feldweg. Folgt dem Feldweg entlang der Küste und über eine Weide hinweg. Am Ende der Bucht beschreibt der Feldweg eine Linkskurve. Hier folgt ihr geradeaus dem Trampelpfad, welcher später zu einem Bachlauf führt. Es geht über den Bach hinweg und nach wenigen Metern bergauf gelangt ihr an eine Weggabelung mit mehreren Pfaden. Geht hier links leicht bergan, parallel zum Bachlauf. Zunächst führt der weitere Weg durch hohes Farn, später unter niedrigen Kiefern schräg links haltend leicht bergan.

Ab und an zeigen grüne Wegmarkierungen auf den Steinen den Weg. Der Pfad nähert sich dem Bachlauf. Die Eichen unter denen es jetzt weitergeht sind sehr niedrig und man muss den Kopf einziehen. Jetzt geht es leicht bergan durch einen kleinen Mischwald immer weiter parallel zum Bachlauf. Die Flora ist mit Eichen, Lorbeer, stechendem Mäusedorn, Brombeerhecken und den Farnen an dieser Stelle sehr üppig. Nach einer Rechtskurve geht es ein Stück geradlinig recht steil durch den Kiefernwald bergauf. Der Trampelpfad endet schließlich an einer T-Kreuzung mit einem breiteren Waldweg. Biegt hier links ab und folgt dem Weg. Später geht es rechtskurvig weiter bergauf. An einer Weggabelung ignoriert den Abzweig nach links und geht geradeaus auf recht ebener Strecke weiter auf dem breiten Weg. An dieser Stelle sind auf einzelnen Steinen wieder grüne Pfeile zu erkennen.

An der nächsten Weggabelung lasst wieder einen Abzweig links liegen und folgt dem Weg geradeaus bergab. Hier findet sich ein grüner Pfeil auf einem Stein links am Wegesrand. Es geht kurz bergab, dann wieder bergauf und entlang einer Steinmauer (links). Oben hinter einer Linkskurve gelangt ihr an eine Kreuzung mit einem breiten Schotterweg. Hier folgt ihr den gelb-weißen Wegmarkierungen geradeaus. Folgt dem Wegverlauf linkskurvig , bald darauf bergauf. Der Weg verläuft weiter bergauf durch eine Waldschneise. Fast ganz oben, an einem kleinen Kiefernwald (links), gelangt ihr an die nächste Weggabelung. Gelb-weiße Markierungen weisen den breiteren Wanderweg nach links geradeaus. Dieser wird allerdings verlassen und ihr folgt den grünen Pfeilen und Punkten auf dem Trampelpfad nach rechts.

Dieser führt bald darauf nach einer Linkskurve wieder bergan. Dann habt ihr die Anhöhe erreicht und seht rechts eine grüne Wiese liegen, in deren Mitte ein markanter Fels aufragt. Auf der Anhöhe gabelt sich noch einmal der Weg. Nach geradeaus führt ein breiterer Weg mit gelb-weißer Wegmarkierung, und nach rechts zweigt ein Trampelpfad ab (grüne Wegmarkierungen). Folgt den grünen Wegmarkierungen und es geht auf Trampelpfaden mit zwei steileren Wegpassagen über die Steilküste hinab. Wenn ihr die Wiese erreicht habt, die jetzt links vor euch liegt, geht ihr geradeaus am Rande der Wiese entlang und geradewegs auf einen weiteren kleinen Felsen zu, der rechts am Rand der Wiese steht. Direkt vor diesem Fels, auf dem ein grüner Pfeil gemalt ist, der nach rechts zeigt, führt nach rechts ein Trampelpfad leicht bergab zur Küste. Biegt hier rechts ab und folgt dem Trampelpfad nun geradeaus Richtung Kap Touriñan.

Kurz bevor ihr ein Kiefernwäldchen erreicht, beschreibt der Trampelpfad eine Linkskurve und es geht weiter am Hang entlang, durch Stechginster und Heidekraut, und bald wieder bergab. Zwischendurch gibt es ein paar sehr steile Passagen. Vorsicht, wenn der Boden feucht ist, dann ist er teilweise etwas rutschig! Nach einer Linkskurve unterhalb des Kiefernwäldchens gelangt ihr an einen breiten Weg. Folgt diesem Weg auf fast ebener Strecke, bis nach etwa 600m rechts ein Trampelpfad abzweigt, den man besonders im Frühjahr leicht übersieht, wenn Gras und Farne hoch wachsen. Direkt an diesem Abzweig liegt im Gras am Wegesrand ein Stein mit grüner Wegmarkierung. Und nicht weit entfernt ragt ein niedriger, grün gestrichener Pflock aus dem Gestrüpp hervor. Am einfachsten erkennt man den Abzweig jedoch daran, dass sich gegenüber, also links des Weges, eine karrenbreite Öffnung zu einer Wiese befindet.

Folgt dem Trampelpfad bergab und bald wieder am Hang entlang. Der Untergrund ist schräg und es geht bald steil bergab bis in die Bucht von Moreira. Unten angelangt, geht links bis zur Asphaltstraße und biegt hier rechts ab. Geht parallel zur Bucht geradeaus über die Wiese und über einen kleinen Bach hinweg und am Ende der Wiese geradeaus den Hang hinauf auf einen breiten Weg. Ein grüner Pfeil auf dem Boden weist bald wieder den Weg. Dann wird der Weg sandig und bei einem Kiefernwäldchen (linke Seite) gelangt ihr an eine Kreuzung und geht hier geradeaus weiter auf einem Trampelpfad, weiter leicht bergan. Bald gelangt ihr an eine X-förmige Kreuzung.

Von der X-förmigen Kreuzung aus habt ihr weiten Blick aufs Meer, bis hin zum Kap Touriñan. An dieser Kreuzung folgt ihr der gelb-weißen Wanderwegmarkierung (auf einem Stein am Boden) weiter bergauf. Es ist der zweite Forstweg von links und es geht geradeaus bergauf weiter. Kurz darauf seht ihr auf einem Stein am Boden mit den grünen Wegmarkierungs- punkten der Leuchtturmroute. Folgt dem Weg bald in einem Linksbogen (gelb-weiße Wandermarkierungen auf den Granitsteinen auf dem Boden). Auch an der nächsten Kreuzung geht es immer weiter geradeaus bergauf. Es geht auf Felsen zu, die rechts am Wegesrand aufragen, um diese herum,immer den gelb-weißen Wanderwegmarkierungen folgend. Ihr passiert eine Wiese hinter einem zugewucherten Steinmäuerchen (links). Es geht immer weiter leicht bergan. Bald geht es zwischen Wiesen und Weiden hindurch. Dann gelangt ihr an eine T-Kreuzung mit einem steinigen, breiten Weg und einer Reihe Kiefern (rechts). Hier folgt ihr nicht den grünen Wegmarkierungen nach links, sondern geht rechts bergab an der Kiefernreihe vorbei und auf einen Stein mit weiß-gelber Wegmarkierung zu. Mit Blick auf das Meer und das Kap Touriñan geht es in einer Linkskurve bergab. Links liegt ein Feld, rechts geht es an einer weiteren Reihe Kiefern vorbei.

Dann gelangt ihr an eine Dreierkreuzung mit einem breiten Feldweg. Hier ignoriert ihr einen Abzweig mit gelbweißer Wegmarkierung nach links bergauf und geht auf ebener Strecke rechts weiter, an einem Kiefernwäldchen (rechte Seite) entlang. Bald endet das Wäldchen und öffnet den Blick aufs offene Meer. Bald darauf ignoriert ihr einen breiten Feldweg, der nach rechts recht steil bergab führt und haltet euch weiter geradeaus, nun auf einem etwas schmaleren Feldweg. Es geht weiter auf ebener Strecke am Hang entlang. Bald gelangt ihr zu einer Stelle, an der sich der Feldweg gabelt. Haltet euch hier rechts, zunächst leicht bergab, dann wieder in einer Linkskurve bergauf. Es kreuzt ein breiter Feldweg. lhr geht geradeaus weiter auf dem schmalen Feldweg, nun zwischen Stechginster rechts und links des Weges. Folgt nun immer geradeaus dem Verlauf des Feldweges. Ihr erreicht einen Wegabschnitt, der je nach Wetter evtl. unter Wasser steht. Hier kann man ein Stück nach rechts über eine Wiese ausweichen und parallel des Weges weitergehen.

Lasst bald darauf einen Abzweig links liegen und geht geradeaus weiter, bald unter den Elektroleitungen her. Direkt dahinter gelangt ihr an eine T-Kreuzung und geht hier rechts geradeaus weiter. Es folgt ein weiterer, möglicherweise feuchter Abschnitt. Hier geht ihr am besten ganz rechts am Mäuerchen entlang. An der nächsten T-Kreuzung biegt links ab (grüne Pfeile) und bald darauf, an einer weiteren T-Kreuzung, biegt erneut links ab (grüne Wegmarkierung an einem Holzpfahl links). Bald erreicht ihr eine Kreuzung mit Asphaltsträßchen. Hier geht die weitere Wegführung nach rechts hinaus und in einer Schleife um das Kap Touriñan herum. Diese Schleife solltet ihr möglichst nicht auslassen, denn sie führt auf einem wunderschönen Trampelpfad direkt entlang der Küste bis zum westlichsten Punkt Spaniens.

Biegt hier rechts ab und folgt der Straße 1km geradewegs auf das Kap Touriñan zu. In einer Linkskurve, die bergauf führt, zweigt nach rechts ein Feldweg ab. Auf dem Asphalt weisen grüne Pfeile den Weg nach rechts. Biegt hier rechts ab und folgt dem Feldweg. Lasst in der nächsten Linkskurve bergauf einen Abzweig nach rechts liegen. Kurz bevor ihr einen spitzen Hügel erreicht, ignoriert einen Abzweig nach rechts bergab und geht stattdessen geradeaus leicht bergab weiter. Es geht in einem leichten Linksbogen auf einen steinigen Hügel zu. Kurz vor diesem steinigen Hügel erreicht ihr eine Parkfläche. Bei Ebbe parken hier Entenmuschelsammler und Seeigelsammler und steigen die Küste hinunter bis zu den von Wasser umspülten Felsen. Geht geradeaus über den Parkplatz hinweg, weiter auf die Felsen zu und folgt direkt bei den Felsen (rechts) einem Trampelpfad durch die Stechginsterlandschaft am Hang entlang (grüne Pfeile und Punkte auf den Steinen).

Bald taucht vor euch die Spitze des Leuchtturms hinter den nächsten Felsen auf und ihr gelangt an eine Weggabelung mit einem Abzweig nach rechts bergab. Jede Menge grüne Pfeile und Fußspuren weisen den Weg nach rechts. Folgt dem Trampelpfad bergab, über einen kleinen Bachlauf hinweg und dahinter wieder bergauf. Folgt immer weiter dem Trampelpfad entlang der Küste durch eine im Frühling bunte Landschaft aus Stechginster, Strandnelken, Leimkraut, wilden Narzissen und Granitsteinen. Auf der Anhöhe angelangt geht es weiter Richtung Leuchtturm. Noch bevor ihr den Leuchtturm erreicht, vor ein paar großen Felsen, zweigt ein mit einem grünen Pfeil gekennzeichneter Trampelpfad nach rechts ab. Folgt diesem Pfad bergab und auf die Küste zu, und schließlich in einem Linksbogen bis zum Leuchtturm. Hier habt ihr den westlichsten Punkt Spaniens erreicht! Hier gibt es eine Infotafel und eine Bank.

Zwischen dem Leuchtturm und der Bank führt ein Trampelpfad direkt an der Küste enflang weiter (grüne Wegmarkierungen auf Steinen). Folgt dem Pfad bis zu einer Weggabelung mit zwei Trampelpfaden, etwa auf der Höhe der Punta da lnsua, dem vor der Küste im Meer liegenden Felsen. Folgt den gelb-weißen und grünen Wegmarkierungen nach rechts und immer weiter dem am nächsten an der Küste verlaufenden Trampelpfad, bis dieser an einer T-Kreuzung mit einem Feldweg endet. Links sieht man eine gelb-weiße Wanderwegmarkierung. Der Weg führt bergab rechtshaltend! ln einem Linksbogen geht es weiter entlang der Küste. Bald seht ihr vor euch in der Ferne den langen Sandstrand Praia da Rostro, dahinter ein kleines Kap und am Ende das Kap Finisterre. Folgt dem Weg nach links leicht bergan (grüne Wegmarkierungen auf den Steinen). Ihr gelangt an eine Rasenfläche mit mehreren Abzweigen: Nach links und geradeaus gibt es Feldwege, nach rechts einen nicht sofort sichtbaren Trampelpfad. Haltet euch hier rechts und folgt dem Trampelpfad durch Stechginster bergauf und immer weiter entlang der Küste. Der Trampelpfad ist immer wieder mit grünen Punkten und Pfeilen gekennzeichnet. Schließlich endet er an einem breiten Feldweg in einer Bucht mit einer Rampe für die Fischerboote. Geht hier links bis zur Rampe und dem dahinter liegenden Schotterweg. Biegt nun rechts ab und folgt dem Schotterweg bergauf. Nach 350m endet der Schotterweg an einer Kreuzung mit Asphaltsträßchen.

Nach ca. 1,5 weiteren Kilometern, auf dem mit Stechginster fast überwucherten Pfad, wird scharf linkhaltend abbgebogen und man erreicht nach 3 weiteren Kilometern durch teilweise sehr unwegsames Gelände mit überwucherten alten Waldwegen das Domizil Casa_Fontequeiroso, man könnte denken das Paradies auf Erden. Carmen ist eine sehr liebenswerte, herzliche und authentische Gastgeberin. Kein Massentourismus, keine Abfertigung sondern individuell und persönlich. Sie kocht wie eine Göttin, echte galizische Küche. Der Platz, an der die Unterkunft liegt, ist sehr ruhig. Man hört nur das Singen der Vögel, das Rauschen des Windes, das Muhen einer Kuh und sonst nichts! Alles ist sehr sauber, gepflegt und wunderschön.

Diesen Ort kann man nur weiterempfehlen!

 

 

 

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Túra: O Camiño dos Faros von Lourido nach Nemiña
jelleg: Gyalogtúrázás
Hosszúság: 14,5 km
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