Eine kleine Runde im Mörser Teil des Hohnstedter Holzes.
Abseits der großen Hauptwege kann man den Wald umso besser genießen.
Leider gibt es dann auch mal unpassierbare Stellen wegen umgestürzter Bäume und zugewucherter Wege. Meist bildet sich ein neuer Trampelpfad oder man muß leider zurück auf die Hauptwege ausweichen.
Die Runde selbst beginnt am Schützenhaus Mörse. Es geht hinab zur renaturierten Mühlenriede. Der Weg daran entlang war leider wegen wuchender Brombeeren unpassierbar, also weiter zur kanalisierten Mühlenriede und daran entlang bis zur Brücke in Ehmen.
Kurz nach den Pfählen für die Hochwasserabsperrung geht es in den Wald und den Berg hinauf.
Oben kommen wir über einen Hauptweg auf die Kreuzung und laufen in Richtung Waldrand (Heinenkamp). Dort geht es am Waldrand entlang, bis zum Teich. Auch hier hat sich ein Alternativ-Weg am Feldrand gebildet, weil der Weg durch umgestürzte Bäume umpassierbar ist.
Nach dem Teich geht es zurück in Richtung Mörse.
An der kanalisierten Riede kann man die Furt benutzen oder an ihr entlang bis zum Beginn der Renaturierung (Informationstafel am Rastplatz).
Danach geht es zurück zum Ausgangspunkt.
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