Bei den Mülltonnen gehen wir auf dem Betonweg mit weißen Linien entlang und halten uns aber dann nach rechts. Der Betonweg führt zum Friedhof. Lange Zeit verbleiben wir nun auf diesem breiten Weg welcher uns nicht zu steil nach oben führt. Deutlich vor uns ein Felsklotz wo man oben eine Hütte und ein Geländer sieht. Dies ist der 610 m hohe Meg.Petra, ein vorzüglicher Aussichtsfelsen. Wenn man möchte noch eine Option für den Rückweg. Wir lassen ihn links liegen und verbleiben auf dem Hauptweg bis wir die kleine weißgetünchte Kirche Agios Ekaterini erreichen. Hinter einem alten Baum auf der Rückseite führt der Weg weiter nach oben. An einem kleinen freien Platz verlassen wir nun den Hauptweg und steigen auf einem Pfad über Stufen steil nach oben. Dies ist wirklich der anstrengendste Teil der Wanderung. Irgendwann sehen wir dann hoch über uns ein Geländer, das erste Ziel an den geheimnisumwitterten Westhängen des Kerkis. Bald darauf haben wir Panagia Makrini erreicht. Diese Kirche ist berühmt mit ihren Fresken aus dem 14.Jahrhundert. Vom Balkon der Höhle hat man eine herrliche Aussicht. In der Höhle ist eine Lampe nützlich. Es gibt aber noch eine weitere Kapelle etwas weiter nach oben. Dazu steigen wir ein Stück ab und nehmen den Pfad nach links oben. An einer Kreuzung hält man sich links. Rechts führt ein schwerer Aufstieg zum Gipfel des Vigla. Agia Triada ist etwas einfacher gestaltet, bietet aber auch einen schönen Ausblick. Nun geht es wieder auf dem uns nun schon bekannten Weg zurück. An einer Linkskurve haben wir dann die Möglichkeit auf einem Pfad hoch zum Meg. Petra zu steigen. Sicher etwas anstrengend und man muß auch auf den Weg achten, aber die Aussicht ist famos. Mit etwas Glück entdeckt man am Kerkis auch die Kapellen bzw. das Geländer auf dem Weg dorthin. Die Holzhütte auf dem Gipfel ist sehr exponiert und bei Sturm möchte man da nicht sein. Den gleichen Weg geht es wieder zurück und weiter auf dem Hauptweg nach unten. Nach einer Zick-Zack Kurve gehen wir nicht auf dem bekannten Weg nach links, sondern halten uns rechts. So umgehen wir das Dorf von oben und gelangen von der anderen Seite in das Bergdorf. Von hier oben sollen vor allem die Sonnenuntergänge gut zu beobachten sein. Wir gehen nun durch den Ort zum Parkplatz. Auf der rechten Seite kann man noch einen alten Waschplatz erkennen.
Túra fotóalbuma
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Megjegyzések
Parken und Start: 37°43'53.62"N 26°34'57.09"E
Anreise: Da es nur eine einzige Hauptstraße in den Westen der Insel gibt, fahren wir von Kampos diese Straße weiter in Richtung Westen und später nördlich Richtung Drakei. Der größere Ort Kallithea liegt auf dem Weg dorthin. Am Ortseingang fahren wir rechts hoch in den Ort. Auf der linken Seite an einem Hang bei den Mülltonnen kann man parken.
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