Der Einstieg ist hinter Hiddesen und es geht los im Heidenbachtal. Nach wenigen Metern bekommt man es mit Sandpiste zu tun. Hier ist richtig Geschick gefordert und dies muss man leider einige hundert Meter durchhalten. Nach Querung der Lopshorner Allee geht es zum Ehberg rauf. Dies weitere Strecke führt durch dicht bewldetes Gebiet bis man die Panzerringstrasse bei Augustdorf erreicht. Diese folgt man einigen hundert Metern und lässt sich nicht von der Militärpolizei erwischen. Hier könnte es in seltenden Fällen mal zu einem Knöllchen kommen. Wenn dann sind wohl 50,- EUR fällig. Könnte ärgerlich werden, ich habe bislang aber niemanden dort gesehen, am Wochenende ist die Wahrscheinlichkeit auch sehr gering.Nach verlassen der Panzerringstrasse geht es recht an der Senne entlang, dem Sennerandweg. Im weiteren Verlauf geht es nur noch durch den Wald. Anfangs gerade, später wird es steiler. Spätestens wenn man den Tönsberg erreicht geht es richtig zur Sache. Hier ist Kräfteeinteilung gefordert. Auf dem Hang geht es dann am Ende wieder runter nach Oerlinghausen. Nach einigem links und rechts quert man hinter Oerlinghausen die Tunnelstrasse durch eine Unterführung. Danach geht es bei einigem auf und ab durch abwechlungsreiche Gegend mit verschiedenen Fahrbahnen. Dann geht es den gut ausgebauten Wandweg, welcher eigentlich eine Anwohnerstrasse ist, über den Berg bis zur Autobahn. Hinter der Autobahnbrück geht es rechts hoch. Nach einigen hundert Metern erreicht man eine Treppe. Diese kann man nicht umfahren. Also, Fahrrad auf den Buckel und hoch. Dann geht es nur noch schön durch den Wald. Nach erreichen einer Strasse geht es auf der anderen Seite wieder eine Treppe hoch. Wer will kann diese umfahren linker Hand. Die Treppe ist aber nicht lang und es lohnt sich eigentlich nicht. Also, Fahrrad auf den Buckel. Danach geht es weiterhin schön durch den Wald. Ja, auch mal hoch und wieder runter. Ein sehr schöner Teil der Strecke. Hier kommt man auch am eisernen Anton vorbei. Ein Aussichtsturm der seinerzeit den Blick ins Land ermöglichte, heute aber leider von hohen Bäumen umstellt ist die die Sicht beschränken. Dann geht es stellenweise ein bisschen trickig mit Wurzeln und Steinen den Berg runter was etwas Geschickt erfordert. Das kann aber eigentlich jeder. Nach einigem links und rechts erreicht man schon die Promenade zur Sparrenburg und hat es schon so gut wie geschafft.
Die Strecke entspricht im Wesentlich dem Hermannslauf vom Hermann zur Sparrenburg, jedoch starten die Läufer oben am Hermann, weshalb diese Strecke etwas kürzer ausfällt. Dennoch ist dies eine landschaftlich sehr schöne Strecke die einen an der einen oder anderen Stelle einiges an Geschick und Kondition abverlangt. Die Piste ist gemischt und besteht teilweise aus Sand, Waldweg, Steinen, normaler Strasse und auch die eine oder andere Treppe ist dabei wer will. Wem die 27km nicht reichen fährt einfach wieder zurück.
Viel Spass beim Nachfahren !
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