Ein Weg mit vielen Aussichten, aber das Highlight ist der achteckige Rehbergturm. Er ist zwar nur 14m hoch, aber hebt sie mit wenigen Treppenstufen über die Baumkronen und eröffnet einen 360 Grad Panoramablick. Von hier aus sehen sie den südlichen Pfälzerwald, die Rheinebene, den Schwarzwald und den Odenwald.
Der Wanderweg startet in Annweiler und führt über die Gerbergasse hinaus zur Trifelsruhe und weiter zum Aussichtspunkt Wasgaublick. Am Felsmassiv Asselstein gibt es eine bewirtschaftete Kletterhütte, wo sie gerne einkehren können. Die Preise für Speisen und Getränke sind günstig und sie ist Mi-Fr von 11-19, sowie Sa-So von 10-19 Uhr geöffnet.
Weiter geht es zum 553m hohen Rehberg und etwa 600m weiter ist der oben genannte Rehbergturm, den sie ohne Eintritt betreten können. Der Blick über das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen und die Burgen ist einmalig.
Nun erfolgt der Abstieg und eine Rast an der Rehbergquelle mit Schutzhütte bietet sich an. Weiter geht es im Zickzack in das Bindersbacher Tal, das uns bis zum Annweiler Kurpark führt. Über die Burgstrasse gelangen sie zum Rathausplatz, wo sie gestartet sind.
Mit 12,2 Kilometern und 500 Höhenmetern ist sie schon mittel bis schwer, aber dank der Pausen und Einkehrmöglichkeiten, sollte es jeder schaffen.
Sickinger Höhenweg
Der letzte deutsche Ritter, Franz von Sickingen, ist Namensgeber der Sickinger Höhe und damit auch von dem 24Km langen Wanderweg. Die idyllischen Wälder, schöne Wiesen, mehrere Felsformationen und Weitblicke in das Elsass sowie Saarland, sind wie gemacht für eine Tageswanderung. Die 460 Höhenmeter verteilen sich gut auf der Strecke, aber etwas Kondition braucht man schon. Die ein oder andere Einkehr erleichtert die Wanderung enorm und es gibt noch weitere Highlights, die sie mit einer Pause verbinden können. Den Sickinger Höhenweg wandert man am besten zwischen März und Oktober. Je nach Wetter geht es auch in den Wintermonateg, da aber vorher in der Touristinformation nachfragen.
Start der Wanderung ist der Bahnhof von Waldfischbach-Burgalben und es geht über Waldwege zum ersten schönen Tal am Klapperbach. Danach führt sie ein serpentinerartiger Pfad hinauf zum Quatersberg, wo der Weg zu einem Höhenweg mit Aussichten wird. Über Höheinöd und einigen Wiesen geht es weiter zu Weihermühle im Schauerbachtal. Das ist eine Ausflugsgaststätte und lohnt sich für eine erste Einkehr.
Nachdem Sie dem Schauerbach gefolgt sind, geht es nun zwischen moosbewachsenen Felsen weiter, bis sie am Ramerfelsen vorbei kommen und dem Pfad bis zu den keltischen Hügelgräbern folgen.
Als nächstes Highlight folgt die Straußenfarm bei Hermersberg und danach geht es fast nur noch bergab zum Bahnhof von von Waldfischbach-Burgalben.
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